Praxmar – Wanne – Kogelhütte - Steinpyramide - SO-Rücken – Lampsen – SO-Rücken – Steinpyramide – Bergersee – Lamsenhütt’l – Kogelhütte – Wanne - Praxmar25.01.2025
Routenbeschreibung
Lampsenspitze (2875m)
Praxmar – Wanne – Kogelhütte - Steinpyramide - SO-Rücken – Lampsen – SO-Rücken – Steinpyramide – Bergersee – Lamsenhütt’l – Kogelhütte – Wanne - Praxmar
Anfahrt:
Auf der Inntal-Autobahn A12 entweder aus Osten (Innsbruck), oder Westen (Landeck) bis Ausfahrt Zirl-Ost. Von dort nach Kematen und weiter in Richtung Kühtai. Bei Gries im Sellrain biegt man südwärts ab und fährt auf der L 234 bis zum Ende der Straße bei den Häusern von Praxmar. Dort befindet sich ein großer geschotterter, kostenpflichtiger Parkplatz (1689 m).
Route: 11,9 km; (Schwierigkeit: WT 3+):
Praxmar – Wanne – Kogelhütte - Steinpyramide - SO-Rücken – Lampsen – SO-Rücken – Steinpyramide – Bergersee – Lamsenhütt’l – Kogelhütte – Wanne - Praxmar
Beim Anfang des Parkplatzes befindet sich der Parkscheinautomat, bei einigen Info-Tafeln. Am Ende vom Parkplatz steht ein Chemie-WC. Die Tour beginnt bei den Info-Tafel beim letzten Haus und einem Pferdestall. Auf einem kurzen breiten Ziehweg passiert man den Checkpoint für Lawinensuchgeräte südwestwärts in linkem Bogen auf einen Fahrweg hinauf in Richtung sichtbaren Schuppens der Talstation ehemaligen Skilifts Hausberg. 100 m davor biegt man beim Wegweiser scharf rechts ab in Richtung Lampsenspitze, bzw. Pforzheimer Hütte.Rechts vorbei an einem kleinen Gedenkkreuz folgt man dem breiten Güterweg hinauf zum Waldrand. Die Schotterpiste ist im Winter bis zur Kogelhütte eine Rodelbahn, mit Holzstangen markiert und oft gewalzt. Ab Beginn des Kiefernwaldes kann man die ausholenden Kehren des Sommerfahrweges (Wanderweg-Nr. 102A) abkürzen durch Schneisen und muldenartige Gassen durch die „Wanne“. Dieser Skitouren-Lehrpfad ist zum Teil ausgeschildert, mit Schautafeln unterwegs versehen und oft gespurt. Diese Route zählt zu den „Klassikern“ in Tirol. Nach 1 ¼ Std. erreicht man die kleine Kogel-Hütte mit 2 Picknickbank-Garnituren davor (2135 m). Vor dieser biegt man beim Wegweiser scharf links ab und traversiert kupierten, ca. 25° schrägen SO-Hang zur großen, sichtbaren Steinpyramide (2200 m) unterhalb vom 2348 m hohen Schönbichl in 20 min. Rechts davon steigt man durch eine schmale schräge Mulde westwärts hinauf zu einem Wegweiser (2320 m) unterhalb einer weiteren Steinpyramide (10 min.). Während der rot-weiß signalisierte Sommerweg mehr nach links zum Lampsensee hin und über den SO-Rücken vom Kuhwächter zum 2734 m hohen schmalen Satteljoch verläuft, führt die Winterroute über kupierte Geländestufen, die nie steiler als 30° werden, zwischen Kuhwächter und P 2756 hinauf und weiter rechts vom Satteljoch auf einen breiten Sattel (2800 m) des SO-Rückens der Lampsenspitze (1¼ Std.), wo letzte Info-Tafel vom Lehrpfad steht. Hier deponiert man seine Laufgeräte. Durch die SW-Flanke des SO-Rückens folgt man dem Sommerweg zum kurzen Grat des Lampsen (20 min.). Auf dem Gipfel steht neben dem kleinen Vermessungsstein das Metallkreuz der Bergrettung Gries-Sellrain, etwas weiter südostlich eine kleine Wettermess-Station.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen zum Depot (15 min.) und zurück zum Wegweiser beim Steinmann. Entweder weiter zurück entlang der Aufstiegsroute, oder aber man biegt links ab und folgt dem Sommerweg nordwärts hinab in die breite Hochmulde der Praxmarer Alm. Rechts um verschneiten Bergersee bis zum dortigen sehr kleinen Lampsen Hüttl (2210 m) mit 2 Sitzbanken (55 min.). Von dort hinab zur mit Stangen ausgesteckte Winterroute trifft man auf die Skiroute zum Grieskogel. Vor der Anhöhe mit einem Holzkreuz (Zirmkogel, 2037 m) biegt man rechts ab und läuft zur sichtbaren unweiten Kogel-Hütte (25 min.). Von dort entweder entlang der Rodelpiste wie aufgestiegen, bzw. mit einigen Abkürzern dazwischen zurück zum Parkplatz (1¼ Std.).
Auf der Inntal-Autobahn A12 entweder aus Osten (Innsbruck), oder Westen (Landeck) bis Ausfahrt Zirl-Ost. Von dort nach Kematen und weiter in Richtung Kühtai. Bei Gries im Sellrain biegt man südwärts ab und fährt auf der L 234 bis zum Ende der Straße bei den Häusern von Praxmar. Dort befindet sich ein großer geschotterter, kostenpflichtiger Parkplatz (1689 m).
Route: 11,9 km; (Schwierigkeit: WT 3+):
Praxmar – Wanne – Kogelhütte - Steinpyramide - SO-Rücken – Lampsen – SO-Rücken – Steinpyramide – Bergersee – Lamsenhütt’l – Kogelhütte – Wanne - Praxmar
Beim Anfang des Parkplatzes befindet sich der Parkscheinautomat, bei einigen Info-Tafeln. Am Ende vom Parkplatz steht ein Chemie-WC. Die Tour beginnt bei den Info-Tafel beim letzten Haus und einem Pferdestall. Auf einem kurzen breiten Ziehweg passiert man den Checkpoint für Lawinensuchgeräte südwestwärts in linkem Bogen auf einen Fahrweg hinauf in Richtung sichtbaren Schuppens der Talstation ehemaligen Skilifts Hausberg. 100 m davor biegt man beim Wegweiser scharf rechts ab in Richtung Lampsenspitze, bzw. Pforzheimer Hütte.Rechts vorbei an einem kleinen Gedenkkreuz folgt man dem breiten Güterweg hinauf zum Waldrand. Die Schotterpiste ist im Winter bis zur Kogelhütte eine Rodelbahn, mit Holzstangen markiert und oft gewalzt. Ab Beginn des Kiefernwaldes kann man die ausholenden Kehren des Sommerfahrweges (Wanderweg-Nr. 102A) abkürzen durch Schneisen und muldenartige Gassen durch die „Wanne“. Dieser Skitouren-Lehrpfad ist zum Teil ausgeschildert, mit Schautafeln unterwegs versehen und oft gespurt. Diese Route zählt zu den „Klassikern“ in Tirol. Nach 1 ¼ Std. erreicht man die kleine Kogel-Hütte mit 2 Picknickbank-Garnituren davor (2135 m). Vor dieser biegt man beim Wegweiser scharf links ab und traversiert kupierten, ca. 25° schrägen SO-Hang zur großen, sichtbaren Steinpyramide (2200 m) unterhalb vom 2348 m hohen Schönbichl in 20 min. Rechts davon steigt man durch eine schmale schräge Mulde westwärts hinauf zu einem Wegweiser (2320 m) unterhalb einer weiteren Steinpyramide (10 min.). Während der rot-weiß signalisierte Sommerweg mehr nach links zum Lampsensee hin und über den SO-Rücken vom Kuhwächter zum 2734 m hohen schmalen Satteljoch verläuft, führt die Winterroute über kupierte Geländestufen, die nie steiler als 30° werden, zwischen Kuhwächter und P 2756 hinauf und weiter rechts vom Satteljoch auf einen breiten Sattel (2800 m) des SO-Rückens der Lampsenspitze (1¼ Std.), wo letzte Info-Tafel vom Lehrpfad steht. Hier deponiert man seine Laufgeräte. Durch die SW-Flanke des SO-Rückens folgt man dem Sommerweg zum kurzen Grat des Lampsen (20 min.). Auf dem Gipfel steht neben dem kleinen Vermessungsstein das Metallkreuz der Bergrettung Gries-Sellrain, etwas weiter südostlich eine kleine Wettermess-Station.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen zum Depot (15 min.) und zurück zum Wegweiser beim Steinmann. Entweder weiter zurück entlang der Aufstiegsroute, oder aber man biegt links ab und folgt dem Sommerweg nordwärts hinab in die breite Hochmulde der Praxmarer Alm. Rechts um verschneiten Bergersee bis zum dortigen sehr kleinen Lampsen Hüttl (2210 m) mit 2 Sitzbanken (55 min.). Von dort hinab zur mit Stangen ausgesteckte Winterroute trifft man auf die Skiroute zum Grieskogel. Vor der Anhöhe mit einem Holzkreuz (Zirmkogel, 2037 m) biegt man rechts ab und läuft zur sichtbaren unweiten Kogel-Hütte (25 min.). Von dort entweder entlang der Rodelpiste wie aufgestiegen, bzw. mit einigen Abkürzern dazwischen zurück zum Parkplatz (1¼ Std.).
ggfs. Steigeisen am SO-Rücken
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Lampsenspitze (2875m)
Praxmar – Wanne – Kogelhütte - Steinpyramide - SO-Rücken – Lampsen – SO-Rücken – Steinpyramide – Bergersee – Lamsenhütt’l – Kogelhütte – Wanne - Praxmar
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