Von der Oberaletschhütte ins Lötschental18.08.2012
Routenbeschreibung
Beichpass (3128m)
Von der Oberaletschhütte ins Lötschental
Die Überschreitung des Beichpass von der Oberaletschhütte ins Lötschental ist eine zwar einfache (L), aber doch "komplette" Hochtour in hochalpiner Umgebung (Ausrüstung!). Sie ist auch in umgekehrter Richtung möglich, wobei aber deutlich mehr Aufstiegsmeter resultieren und zwingend IIer Stellen zu klettern sind.
Von der Oberaletschhütte (2640 m) hinunter (Leitern) auf den Oberaletschgletscher (ca. 2500 m) und in westlicher Richtung über den Beichgletscher bis zum P. 2752 (total rund 4.3 km). Unmittelbar westlich dieses Punktes zieht sich ein Moränenlappen bis zum Gletscher hinunter, den man am besten links (im Aufstiegssinne) erklettert (loses Gestein). Weiter über Firnfelder und/oder Geröll, zuletzt mit leichter Kletterei, zum Pass (3128 m).
Der Abstieg nach Norden beginnt etwa 70 m südwestlich des tiefsten Punktes, wo sich eine erste metallene Sicherungsstange befindet. (2 rote "Pistenstangen" markieren den besten Zugang im z.T. brüchigen Fels.) Weitere Sicherungsstangen finden sich ungefähr in der Fallinie mit Abständen von 15 bis 25 Metern. Die letzte (unterste) Stange erlaubt ein Abseilen (30 m Seil reicht knapp) über steile Felsstufen zum Beginn des obersten Firnfeldes des östlichen Arms des Dischliggletschers (wenn abgeklettert: II). Ein kurzes Fixseil hilft bei der Überwindung der Randkluft. Das zuerst recht steile Firnfeld hinunter zum P. 2636, wo man nach rechts bequem zu einer Wegspur queren kann, die über die rechte Seitenmoräne via Beichflie (P. 2106) und Ganderre zum Talweg hinunter führt, den man bei der Brücke bei P. 1937 erreicht.
Von der Oberaletschhütte (2640 m) hinunter (Leitern) auf den Oberaletschgletscher (ca. 2500 m) und in westlicher Richtung über den Beichgletscher bis zum P. 2752 (total rund 4.3 km). Unmittelbar westlich dieses Punktes zieht sich ein Moränenlappen bis zum Gletscher hinunter, den man am besten links (im Aufstiegssinne) erklettert (loses Gestein). Weiter über Firnfelder und/oder Geröll, zuletzt mit leichter Kletterei, zum Pass (3128 m).
Der Abstieg nach Norden beginnt etwa 70 m südwestlich des tiefsten Punktes, wo sich eine erste metallene Sicherungsstange befindet. (2 rote "Pistenstangen" markieren den besten Zugang im z.T. brüchigen Fels.) Weitere Sicherungsstangen finden sich ungefähr in der Fallinie mit Abständen von 15 bis 25 Metern. Die letzte (unterste) Stange erlaubt ein Abseilen (30 m Seil reicht knapp) über steile Felsstufen zum Beginn des obersten Firnfeldes des östlichen Arms des Dischliggletschers (wenn abgeklettert: II). Ein kurzes Fixseil hilft bei der Überwindung der Randkluft. Das zuerst recht steile Firnfeld hinunter zum P. 2636, wo man nach rechts bequem zu einer Wegspur queren kann, die über die rechte Seitenmoräne via Beichflie (P. 2106) und Ganderre zum Talweg hinunter führt, den man bei der Brücke bei P. 1937 erreicht.
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