See - Winkl - Kirchwald Jhtt. - Versingalpe - Ascherhütte - Medrigjoch - Furglerjoch - Nordgrat19.07.2018
Routenbeschreibung
Furgler (3004m)
See - Winkl - Kirchwald Jhtt. - Versingalpe - Ascherhütte - Medrigjoch - Furglerjoch - Nordgrat
Ausgangspunkt ist die Ortschaft See (1056 m) im Paznauntal, genauer gesagt die Talstation der Bahn zum Medriggrat.
Man folgt von hier der Hauptverkehrsachse taleinwärts und nimmt dann den Fahrweg empor in die Ortsteile Klaus und Winkl.
Schwierigkeit: T1, Strasse, Wegweiser, Abkürzungen möglich.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Aus dem Ortsteil Winkl zieht bei einem Wegweiser ein steiler Pfad in nordöstlicher Richtung den Wald empor. Er mündet auf etwa 1500 Meter Höhe in einen Karrenweg.
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Diesem folgt man 500 Meter nordostwärts bis zur Einmündung in die im Winter als Rodelbahn genutzte Forststrasse.
Der Forststrasse folgt man dann 200 Meter aufwärts bis zur ersten Verzeigung.
Hier nimmt man den nach Osten abzweigenden Karrenweg und wandert auf diesem zur Jagdhütte und weiter zum Schallerbach.
Achtung: Der bei der Verzweigung stehende Wegweiser 'Ascherhütte' zeigt die Route über das Bergrestaurant!
Schwierigkeit: T1, Forststrasse, Karrenwege.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Nach Überschreiten des Schallerbachs führt bei einem Wegweiser eine stellenweise kaum sichtbare Pfadspur immer ostseitig dem Schallerbach folgend durch Weide und Baumbestände empor bis zu einer sich oberhalb einer markanten Fallstufe befindlichen Holzbrücke. Verliert man die Pfadspur aus den Augen, folgt man einfach dem Bachlauf, bis man wieder auf Begehungsspuren oder Markierungen trifft.
Schwierigkeit: T3, wenig ausgeprägte, nur sporadisch begangene Pfadspur, wenige Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Ab hier führen zwei Varianten zur Ascherhütte des DAV:
Schöner (da abseits der Wintersportanlagen), aber etwas weiter folgt man dem von hier nordwärts durch Wald und Weide hoch ziehenden Pfad zur Versingalpe (1937 m).
Von dieser aus führt ein markierter Pfad über Weide in einem Bogen südwärts hoch zur Ascherhütte des DAV (2256 m).
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Für die kürzere, aber pistenbehaftete Variante überschreitet man auf der Brücke den Schallerbach und folgt dann der Pfadspur auf der Westseite des Baches, bis man bei einer weiteren Brücke auf die vom Bergrestaurant der Bahnanlagen her kommende Fahrstrasse trifft.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad.
Von hier steigt man über die im Kessel nördlich unterhalb der Ascherhütte auf den Winter 2015/16 hin neu angelegte Skipiste empor zur Ascherhütte des DAV (2256 m).
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Schwierigkeit: T1, Skipiste.
Hinweis: Die Piste und die Anlagen sind auch in aktuellsten Kartenwerken teilweise nicht aufgeführt.
Gemeinsamer Weiterweg:
Ab Ascherhütte folgt man der ebenso hässlichen wie überflüssigen Fahrstrasse in Richtung der Kübelgrube.
Nach 400 Meter verlässt man bei einem etwas abseits stehenden Wegweiser die Strasse und steigt auf dem wenig begangenen, aber gut markierten Pfad empor ins Medrigjoch (2573 m).
Schwierigkeit: T2, markierte Pfadspur.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Vom Medrigjoch aus führt die Pfadspur erst durch eine exponierte, mit Drahtseil versicherte Felspassage, dann mit etwas Auf und Ab über Blockwerk, Gras und Geröll hinüber ins Furglerjoch (2748 m).
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Schwierigkeit: T3, markierte Pfadspur, in kurzem Bereich Schwindelfreiheit erforderlich.
Vom Furglerjoch aus steigt man den Markierungen folgend über Blockwerk und Felsstufen empor zum Gipfel. Auf wenigen Metern kommen dabei die Hände zum Einsatz, das Gelände erfordert aber weder Kletterei noch weist es ausgesetzte Stellen auf.
Schwierigkeit: T3+, Pfadspur, Schrofen, Blockwerk, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Man folgt von hier der Hauptverkehrsachse taleinwärts und nimmt dann den Fahrweg empor in die Ortsteile Klaus und Winkl.
Schwierigkeit: T1, Strasse, Wegweiser, Abkürzungen möglich.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Aus dem Ortsteil Winkl zieht bei einem Wegweiser ein steiler Pfad in nordöstlicher Richtung den Wald empor. Er mündet auf etwa 1500 Meter Höhe in einen Karrenweg.
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Diesem folgt man 500 Meter nordostwärts bis zur Einmündung in die im Winter als Rodelbahn genutzte Forststrasse.
Der Forststrasse folgt man dann 200 Meter aufwärts bis zur ersten Verzeigung.
Hier nimmt man den nach Osten abzweigenden Karrenweg und wandert auf diesem zur Jagdhütte und weiter zum Schallerbach.
Achtung: Der bei der Verzweigung stehende Wegweiser 'Ascherhütte' zeigt die Route über das Bergrestaurant!
Schwierigkeit: T1, Forststrasse, Karrenwege.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Nach Überschreiten des Schallerbachs führt bei einem Wegweiser eine stellenweise kaum sichtbare Pfadspur immer ostseitig dem Schallerbach folgend durch Weide und Baumbestände empor bis zu einer sich oberhalb einer markanten Fallstufe befindlichen Holzbrücke. Verliert man die Pfadspur aus den Augen, folgt man einfach dem Bachlauf, bis man wieder auf Begehungsspuren oder Markierungen trifft.
Schwierigkeit: T3, wenig ausgeprägte, nur sporadisch begangene Pfadspur, wenige Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Ab hier führen zwei Varianten zur Ascherhütte des DAV:
Schöner (da abseits der Wintersportanlagen), aber etwas weiter folgt man dem von hier nordwärts durch Wald und Weide hoch ziehenden Pfad zur Versingalpe (1937 m).
Von dieser aus führt ein markierter Pfad über Weide in einem Bogen südwärts hoch zur Ascherhütte des DAV (2256 m).
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Für die kürzere, aber pistenbehaftete Variante überschreitet man auf der Brücke den Schallerbach und folgt dann der Pfadspur auf der Westseite des Baches, bis man bei einer weiteren Brücke auf die vom Bergrestaurant der Bahnanlagen her kommende Fahrstrasse trifft.
Zeitbedarf: 15 Minuten.
Schwierigkeit: T2, markierter Pfad.
Von hier steigt man über die im Kessel nördlich unterhalb der Ascherhütte auf den Winter 2015/16 hin neu angelegte Skipiste empor zur Ascherhütte des DAV (2256 m).
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Schwierigkeit: T1, Skipiste.
Hinweis: Die Piste und die Anlagen sind auch in aktuellsten Kartenwerken teilweise nicht aufgeführt.
Gemeinsamer Weiterweg:
Ab Ascherhütte folgt man der ebenso hässlichen wie überflüssigen Fahrstrasse in Richtung der Kübelgrube.
Nach 400 Meter verlässt man bei einem etwas abseits stehenden Wegweiser die Strasse und steigt auf dem wenig begangenen, aber gut markierten Pfad empor ins Medrigjoch (2573 m).
Schwierigkeit: T2, markierte Pfadspur.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Vom Medrigjoch aus führt die Pfadspur erst durch eine exponierte, mit Drahtseil versicherte Felspassage, dann mit etwas Auf und Ab über Blockwerk, Gras und Geröll hinüber ins Furglerjoch (2748 m).
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Schwierigkeit: T3, markierte Pfadspur, in kurzem Bereich Schwindelfreiheit erforderlich.
Vom Furglerjoch aus steigt man den Markierungen folgend über Blockwerk und Felsstufen empor zum Gipfel. Auf wenigen Metern kommen dabei die Hände zum Einsatz, das Gelände erfordert aber weder Kletterei noch weist es ausgesetzte Stellen auf.
Schwierigkeit: T3+, Pfadspur, Schrofen, Blockwerk, Markierungen.
Zeitbedarf: 45 Minuten.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Metadaten
Furgler (3004m)
See - Winkl - Kirchwald Jhtt. - Versingalpe - Ascherhütte - Medrigjoch - Furglerjoch - Nordgrat
Karte