Verhältnisse vom 24.10.2005
Braunarlspitz (2649m)
Vom Einstieg weg bis zum Gipfel immer wieder Schnee und teilweise Eis.
Solange es keine weiteren Niederschläge gibt ist die Tour problemlos machbar. Ein einmaliger Panoramablick entschädigt für den langen und steilen Aufstieg zum Gipfel.
Im Sommer auch mit Wanderschuhen zu besteigen jedoch bei Schneelage im Herbst ist sehr gutes Schuhwerk unbedingt erforderlich. Ansonsten normale Bergausrüstung.
Routeninformationen
Braunarlspitz (2649m)
Anfahrt aus dem Lechtal bzw. vom Flexenpass über den Hochtannbergpass nach Schröcken. P am Südrand des Ortes nahe der Kirche
Von der Kirche dem bez. Fahrweg Nr. 5a folgend nach Süden zur Brücke über die tief eingekerbte Bregenzer Ache. Jenseits in Kehren auf Fahrweg durch Wald, bald offene Wiesen zur nahen Fellealpe. Wenig weiter verlässt der bez. Pfad den Fahrweg nach rechts um gegen die Bergflanke des Oberhorn, dem letzten Gratausläufer, zu führen. Weiterhin rechts über der tiefen Talkerbe durch Buschwerk und Wiesen querend geht es in die Hintere Fellealpe hinein. Ihr folgt eine markante, wasserfallgeschmückte Talstufe, die rechts auf schmalem und häufig steilem Wurzelpfad überwunden wird. Darüber, nun im begrünten Kar der Hochgletscheralpe, ist der Verzweig mit dem Jägersteig (1:20) zur Mohnenfluh erreicht. Rechts gegen Osten weiter um zuletzt in steilen Kehren zur Braunarlfürggele auf 2145m anzusteigen (0:40). Damit befindet man sich am Beginn des Weimarer Steiges, der über 500 Höhenmeter zum Gipfel der Braunarlspitze leitet.
Nach links zur ersten Felsstufe. Darüber flach über Graspolster weiter, eine Schuttflanke empor, und einen flacheren Schuttrücken entlang der bis an den Ansatz der ersten hohen Gratschulter zieht. Links haltend in steilen Kehren über Fels und Blockwerk höher und oben auf ihrer ausgedehnten flachen Anhöhe weiter bis zu einer scharfen Einschnürung (vergl. oberes Bild), die entlang der Kante abschüssiger Platten (Fixseil) mit etwas Höhenverlust gequert wird. Der unmittelbar folgende nächste Grataufschwung wird links auf einem Band zu einer kurzen Felsentreppe (Fixseil) gequert. Darüber führt der Steig eine sanftere Schrofenflanke entlang um bald mit wenigen Kehren auf die Grathöhe zurückzuleiten. Nun geht es auf der rechten Gratseite über ein deutlich ansteigendes Felsgesims (Fixseil) zu einem weitläufigen sattelartigen Rücken, der schlussendlich an den Fuß des pyramidenförmigen Gipfelaufbaues reicht. Auf breiter Steigspur über die mittelsteile Felsflanke zum großen Gipfelkreuz (1:15).
Zurück zur Braunarlfürggele (1:00). Von dort über den Südgrat des Hochberg zu dessen Gipfel: der große Felszacken zu Anfang wird links über die steile Grasflanke umgangen. Dahinter erreicht man den kaum markierten Pfad, der aus dem Kar der Hochgletscheralpe herauf führt. Über den Graskamm, der Pfad verliert sich allmählich, stetig höher bis man den obersten Ostgrat, der vom Oberhorn her aufsteigt, erreicht. Entlang der Grasschneide über eine kleine Einschartung hinweg zum höchsten Punkt mit Kreuz und Buch (0:30).
Abstieg: Zurück bis vor den Felszacken am Braunarlfürggele. Nun nach links, Osten, hinab, um meist weglos im Kar der Hochgletscheralpe den beim Aufstieg beschrittenen Weg Nr. 5a zu treffen (0:25). Zurück an der Kirche in Schröcken ist man nach weiteren 1:20.
Von der Kirche dem bez. Fahrweg Nr. 5a folgend nach Süden zur Brücke über die tief eingekerbte Bregenzer Ache. Jenseits in Kehren auf Fahrweg durch Wald, bald offene Wiesen zur nahen Fellealpe. Wenig weiter verlässt der bez. Pfad den Fahrweg nach rechts um gegen die Bergflanke des Oberhorn, dem letzten Gratausläufer, zu führen. Weiterhin rechts über der tiefen Talkerbe durch Buschwerk und Wiesen querend geht es in die Hintere Fellealpe hinein. Ihr folgt eine markante, wasserfallgeschmückte Talstufe, die rechts auf schmalem und häufig steilem Wurzelpfad überwunden wird. Darüber, nun im begrünten Kar der Hochgletscheralpe, ist der Verzweig mit dem Jägersteig (1:20) zur Mohnenfluh erreicht. Rechts gegen Osten weiter um zuletzt in steilen Kehren zur Braunarlfürggele auf 2145m anzusteigen (0:40). Damit befindet man sich am Beginn des Weimarer Steiges, der über 500 Höhenmeter zum Gipfel der Braunarlspitze leitet.
Nach links zur ersten Felsstufe. Darüber flach über Graspolster weiter, eine Schuttflanke empor, und einen flacheren Schuttrücken entlang der bis an den Ansatz der ersten hohen Gratschulter zieht. Links haltend in steilen Kehren über Fels und Blockwerk höher und oben auf ihrer ausgedehnten flachen Anhöhe weiter bis zu einer scharfen Einschnürung (vergl. oberes Bild), die entlang der Kante abschüssiger Platten (Fixseil) mit etwas Höhenverlust gequert wird. Der unmittelbar folgende nächste Grataufschwung wird links auf einem Band zu einer kurzen Felsentreppe (Fixseil) gequert. Darüber führt der Steig eine sanftere Schrofenflanke entlang um bald mit wenigen Kehren auf die Grathöhe zurückzuleiten. Nun geht es auf der rechten Gratseite über ein deutlich ansteigendes Felsgesims (Fixseil) zu einem weitläufigen sattelartigen Rücken, der schlussendlich an den Fuß des pyramidenförmigen Gipfelaufbaues reicht. Auf breiter Steigspur über die mittelsteile Felsflanke zum großen Gipfelkreuz (1:15).
Zurück zur Braunarlfürggele (1:00). Von dort über den Südgrat des Hochberg zu dessen Gipfel: der große Felszacken zu Anfang wird links über die steile Grasflanke umgangen. Dahinter erreicht man den kaum markierten Pfad, der aus dem Kar der Hochgletscheralpe herauf führt. Über den Graskamm, der Pfad verliert sich allmählich, stetig höher bis man den obersten Ostgrat, der vom Oberhorn her aufsteigt, erreicht. Entlang der Grasschneide über eine kleine Einschartung hinweg zum höchsten Punkt mit Kreuz und Buch (0:30).
Abstieg: Zurück bis vor den Felszacken am Braunarlfürggele. Nun nach links, Osten, hinab, um meist weglos im Kar der Hochgletscheralpe den beim Aufstieg beschrittenen Weg Nr. 5a zu treffen (0:25). Zurück an der Kirche in Schröcken ist man nach weiteren 1:20.
Von der Kirche dem bez. Fahrweg Nr. 5a folgend nach Süden zur Brücke über die tief eingekerbte Bregenzer Ache. Jenseits in Kehren auf Fahrweg durch Wald, bald offene Wiesen zur nahen Fellealpe. Wenig weiter verlässt der bez. Pfad den Fahrweg nach rechts um gegen die Bergflanke des Oberhorn, dem letzten Gratausläufer, zu führen. Weiterhin rechts über der tiefen Talkerbe durch Buschwerk und Wiesen querend geht es in die Hintere Fellealpe hinein. Ihr folgt eine markante, wasserfallgeschmückte Talstufe, die rechts auf schmalem und häufig steilem Wurzelpfad überwunden wird. Darüber, nun im begrünten Kar der Hochgletscheralpe, ist der Verzweig mit dem Jägersteig (1:20) zur Mohnenfluh erreicht. Rechts gegen Osten weiter um zuletzt in steilen Kehren zur Braunarlfürggele auf 2145m anzusteigen (0:40). Damit befindet man sich am Beginn des Weimarer Steiges, der über 500 Höhenmeter zum Gipfel der Braunarlspitze leitet.
Nach links zur ersten Felsstufe. Darüber flach über Graspolster weiter, eine Schuttflanke empor, und einen flacheren Schuttrücken entlang der bis an den Ansatz der ersten hohen Gratschulter zieht. Links haltend in steilen Kehren über Fels und Blockwerk höher und oben auf ihrer ausgedehnten flachen Anhöhe weiter bis zu einer scharfen Einschnürung (vergl. oberes Bild), die entlang der Kante abschüssiger Platten (Fixseil) mit etwas Höhenverlust gequert wird. Der unmittelbar folgende nächste Grataufschwung wird links auf einem Band zu einer kurzen Felsentreppe (Fixseil) gequert. Darüber führt der Steig eine sanftere Schrofenflanke entlang um bald mit wenigen Kehren auf die Grathöhe zurückzuleiten. Nun geht es auf der rechten Gratseite über ein deutlich ansteigendes Felsgesims (Fixseil) zu einem weitläufigen sattelartigen Rücken, der schlussendlich an den Fuß des pyramidenförmigen Gipfelaufbaues reicht. Auf breiter Steigspur über die mittelsteile Felsflanke zum großen Gipfelkreuz (1:15).
Zurück zur Braunarlfürggele (1:00). Von dort über den Südgrat des Hochberg zu dessen Gipfel: der große Felszacken zu Anfang wird links über die steile Grasflanke umgangen. Dahinter erreicht man den kaum markierten Pfad, der aus dem Kar der Hochgletscheralpe herauf führt. Über den Graskamm, der Pfad verliert sich allmählich, stetig höher bis man den obersten Ostgrat, der vom Oberhorn her aufsteigt, erreicht. Entlang der Grasschneide über eine kleine Einschartung hinweg zum höchsten Punkt mit Kreuz und Buch (0:30).
Abstieg: Zurück bis vor den Felszacken am Braunarlfürggele. Nun nach links, Osten, hinab, um meist weglos im Kar der Hochgletscheralpe den beim Aufstieg beschrittenen Weg Nr. 5a zu treffen (0:25). Zurück an der Kirche in Schröcken ist man nach weiteren 1:20.
Von der Kirche dem bez. Fahrweg Nr. 5a folgend nach Süden zur Brücke über die tief eingekerbte Bregenzer Ache. Jenseits in Kehren auf Fahrweg durch Wald, bald offene Wiesen zur nahen Fellealpe. Wenig weiter verlässt der bez. Pfad den Fahrweg nach rechts um gegen die Bergflanke des Oberhorn, dem letzten Gratausläufer, zu führen. Weiterhin rechts über der tiefen Talkerbe durch Buschwerk und Wiesen querend geht es in die Hintere Fellealpe hinein. Ihr folgt eine markante, wasserfallgeschmückte Talstufe, die rechts auf schmalem und häufig steilem Wurzelpfad überwunden wird. Darüber, nun im begrünten Kar der Hochgletscheralpe, ist der Verzweig mit dem Jägersteig (1:20) zur Mohnenfluh erreicht. Rechts gegen Osten weiter um zuletzt in steilen Kehren zur Braunarlfürggele auf 2145m anzusteigen (0:40). Damit befindet man sich am Beginn des Weimarer Steiges, der über 500 Höhenmeter zum Gipfel der Braunarlspitze leitet.
Nach links zur ersten Felsstufe. Darüber flach über Graspolster weiter, eine Schuttflanke empor, und einen flacheren Schuttrücken entlang der bis an den Ansatz der ersten hohen Gratschulter zieht. Links haltend in steilen Kehren über Fels und Blockwerk höher und oben auf ihrer ausgedehnten flachen Anhöhe weiter bis zu einer scharfen Einschnürung (vergl. oberes Bild), die entlang der Kante abschüssiger Platten (Fixseil) mit etwas Höhenverlust gequert wird. Der unmittelbar folgende nächste Grataufschwung wird links auf einem Band zu einer kurzen Felsentreppe (Fixseil) gequert. Darüber führt der Steig eine sanftere Schrofenflanke entlang um bald mit wenigen Kehren auf die Grathöhe zurückzuleiten. Nun geht es auf der rechten Gratseite über ein deutlich ansteigendes Felsgesims (Fixseil) zu einem weitläufigen sattelartigen Rücken, der schlussendlich an den Fuß des pyramidenförmigen Gipfelaufbaues reicht. Auf breiter Steigspur über die mittelsteile Felsflanke zum großen Gipfelkreuz (1:15).
Zurück zur Braunarlfürggele (1:00). Von dort über den Südgrat des Hochberg zu dessen Gipfel: der große Felszacken zu Anfang wird links über die steile Grasflanke umgangen. Dahinter erreicht man den kaum markierten Pfad, der aus dem Kar der Hochgletscheralpe herauf führt. Über den Graskamm, der Pfad verliert sich allmählich, stetig höher bis man den obersten Ostgrat, der vom Oberhorn her aufsteigt, erreicht. Entlang der Grasschneide über eine kleine Einschartung hinweg zum höchsten Punkt mit Kreuz und Buch (0:30).
Abstieg: Zurück bis vor den Felszacken am Braunarlfürggele. Nun nach links, Osten, hinab, um meist weglos im Kar der Hochgletscheralpe den beim Aufstieg beschrittenen Weg Nr. 5a zu treffen (0:25). Zurück an der Kirche in Schröcken ist man nach weiteren 1:20.
Letzte Änderung: 25.10.2005, 16:41Aufrufe: 410 mal angezeigt