Hohtürli (2778m)30.04.2024
Verhältnisse vom 06.02.2022
Ferdenrothorn (3180m): Normalroute ab Ferden
Das Wallis benötigt, insbesondere an den Südhängen, wieder mal ein Fueder Schnee. Altschnee hat es allerdings noch genügend herumliegen, dieser ist allerdings windgepresst und an windstillen Gefilden sogar noch etwas pulvrig, deshalb haben wir uns trotzdem richtung Ferdenrothorn (hat nichts mit Pferden zu tun) aufgemacht.
Je höher man gestiegen ist, desto voluminöser der Schnee, mal etwas zerkarrt, mal verblasen, mal pulvrig, wie eine Bündner Gerstensuppe, von allem ein bisschen und erst noch gut.
Der lange Gipfelgrat ist stark abgeblasen, macht aber nichts, da man alternativ parallel zum Grat abfahren kann.
Insgesamt lohnend, vereinzelte Jubelschreie waren zu vernehmen, rassige Abfahrt garantiert tollen Skitourenspass im Grenzgebiet zum Berner Oberland.
Je höher man gestiegen ist, desto voluminöser der Schnee, mal etwas zerkarrt, mal verblasen, mal pulvrig, wie eine Bündner Gerstensuppe, von allem ein bisschen und erst noch gut.
Der lange Gipfelgrat ist stark abgeblasen, macht aber nichts, da man alternativ parallel zum Grat abfahren kann.
Insgesamt lohnend, vereinzelte Jubelschreie waren zu vernehmen, rassige Abfahrt garantiert tollen Skitourenspass im Grenzgebiet zum Berner Oberland.
Jetzt stürmts und chlepfts auf dem Ferdenrothorn (hat nichts mit Federn zu tun) - das heisst, vorsicht in Wächtengebieten nahe dem Gipfelgrat.
Letzte Änderung: 06.02.2022, 16:39Aufrufe: 1914 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Ferdenrothorn (3180m)
Normalroute ab Ferden
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