Sentisch Horn (2827m)25.04.2024
Verhältnisse vom 13.02.2022
Furggahorn (2727m): Stausee - Maienfelder Furgga - Furggahorn
Eigentlich war die Davoser Ecke laut SLF weniger vom Neuschnee beglückt, als z.B. die Glarner. Um dem Trubel etwas zu entgehen (laut Gipfelbuch z.B. >50 Leute am Chärpf am 12.2.) bin ich dann trotzdem in die Ecke...
Aufstieg ab 9:30 Uhr ab Stausee unterhalb Arosa. In der Senke kalt, aber bereits hier Pulverschnee. Im Aufstieg dann bis auf etwa 2200m schöner Pulverschnee, in dem auch noch so manche Linie Platz hätte, dann Übergang zu hartem und abgeblasenem Firn. Netterweise im Bereich rauf zur Maienfelder Furgga keinerlei offen liegende Felsen bzw. Haifischschnee, wie es sonst des Öfteren der Fall ist.
Bin dann spontan auf das Furggahorn, nachdem ich eine gute Aufstiegsspur sah und auch Stimmen von oben hörte - hier kam mir die einzig andere Gruppe an dem Berg entgegen (3 Leute), nachdem ich zuvor beim Aufstieg lediglich auf einen einzigen weiteren Einzelgänger traf.
Gipfelflanke Furggahorn dann generell hart, mit etwas Neuschneeauflage jedoch auch ohne Harscheisen machbar. Skidepot auf der Schulter auf etwa 2600m, zu Fuss zum Gipfel.
Anschliessend Abfahrt in Richtung Schwarzhorn/Tiejer Fürggli. Hier im Aufstieg recht wenig Schnee, grössere Flächen an der Flanke vom Schwarzhorn sind quasi schneefrei. Abfahrt von vom Joch zur Stafelalp dann in feinstem Pulver. Oben hat es immer noch mehr als genug Platz für eigene Linien, lediglich kurz vor der Bachquerung oberhalb der Stafelap ist alles zerfahren.
Ab Alp dann zuerst im Bruch runter zum Wald, dann auf harter Unterlage den Pfad runter und letztendlich über die Wiesen runter zur Bahn. Hier dann ein bunter Mix aus Pulver im Schatten, gedeckelter Schnee/Harsch und sogar Sulz in den sonnenexponierten Bereichen.
Fazit: sehr lohnenswert, Pulver in der Abfahrt und kein Trubel auf der Tour.
Aufstieg ab 9:30 Uhr ab Stausee unterhalb Arosa. In der Senke kalt, aber bereits hier Pulverschnee. Im Aufstieg dann bis auf etwa 2200m schöner Pulverschnee, in dem auch noch so manche Linie Platz hätte, dann Übergang zu hartem und abgeblasenem Firn. Netterweise im Bereich rauf zur Maienfelder Furgga keinerlei offen liegende Felsen bzw. Haifischschnee, wie es sonst des Öfteren der Fall ist.
Bin dann spontan auf das Furggahorn, nachdem ich eine gute Aufstiegsspur sah und auch Stimmen von oben hörte - hier kam mir die einzig andere Gruppe an dem Berg entgegen (3 Leute), nachdem ich zuvor beim Aufstieg lediglich auf einen einzigen weiteren Einzelgänger traf.
Gipfelflanke Furggahorn dann generell hart, mit etwas Neuschneeauflage jedoch auch ohne Harscheisen machbar. Skidepot auf der Schulter auf etwa 2600m, zu Fuss zum Gipfel.
Anschliessend Abfahrt in Richtung Schwarzhorn/Tiejer Fürggli. Hier im Aufstieg recht wenig Schnee, grössere Flächen an der Flanke vom Schwarzhorn sind quasi schneefrei. Abfahrt von vom Joch zur Stafelalp dann in feinstem Pulver. Oben hat es immer noch mehr als genug Platz für eigene Linien, lediglich kurz vor der Bachquerung oberhalb der Stafelap ist alles zerfahren.
Ab Alp dann zuerst im Bruch runter zum Wald, dann auf harter Unterlage den Pfad runter und letztendlich über die Wiesen runter zur Bahn. Hier dann ein bunter Mix aus Pulver im Schatten, gedeckelter Schnee/Harsch und sogar Sulz in den sonnenexponierten Bereichen.
Fazit: sehr lohnenswert, Pulver in der Abfahrt und kein Trubel auf der Tour.
Letzte Änderung: 14.02.2022, 09:53Aufrufe: 1423 mal angezeigt
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Furggahorn (2727m)
Stausee - Maienfelder Furgga - Furggahorn
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