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SkitourGuter Eintrag
4 Personen
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Oben: Pulver
Unten: Nass
Wetter: Auf Sunnbuel um 9.00 Uhr noch Nebel der sich aber rasch auflöste. Es herrschte eine wunderschöne Ambiente mit den Licht-, Schatten- und Nebelspielen.
Windstill. In der Sonne mild, d.h. zu warm für die Jahreszeit. Die Sichtverhältnisse waren ausgezeichnet. Wieder mal ein so richtiger und wunderbarer Wintertag.

Aufstieg: Es hatte 10cm bis 20cm frischen Pulverschnee auf einer immer tragenden Unterlage.

Abfahrt: Die Skiabfahrt durchs Ueschenental war ein Traum! D.h. die oberen zwei Drittel 10cm bis 20cm Pulverschnee auf einer tragenden Unterlage.

Ab Usser Ueschene Nasschnee, d.h. 20cm aufgeweicht, ohne weiter durch zu brechen. Die Strasse und auch die Abkürzungen waren gut fahrbar. Es hat genug Schnee um bis nach Kandersteg ab zu fahren.
Kann weiterhin noch gut gemacht werden. Nach dem Neuschnee und dem angekündigten starken Winden neu beurteilen.
Unterwegs in den Berner Alpen. Schweiz.
Quizfrage: Wie heisst der gezackte und markante Berg im Hintergrund? Danke! Lebensfreude pur!

Meine Gedanken pendeln zwischen dem Leben und Berg!
Die Felsen, das Eis und der Schnee sprechen zu mir! Ich liebe meine Welt !

Der Rote Totz zwischen Gemmi und Schwarenbach ist ein wunderbarer Skiberg.
Die Skiabfahrt durchs Ueschenetal nach Kandersteg war ein Traum.

Informationen zum nahe gelegenen Gemmipass:

Der Gemmipass ist ein 2268 m ü. M. hoher Gebirgspass in der Schweiz. Er liegt in der Walliser Gemeinde Leukerbad in den Berner Alpen und bildet eine Nord-Süd-Verbindung zwischen Kandersteg im Kandertal (Kanton Bern) und Leukerbad im Tal der Dala.
Die Passhöhe liegt auf dem Kamm zwischen Daubenhorn (2942 m ü. M.) im Westen und den Plattenhörnern (bis 2855 m ü. M.) im Osten. Die Grenze zum Kanton Bern befindet sich deutlich weiter nördlich und tiefer.

Für die Herkunft des Namens Gemmi gibt es verschiedene Erklärungsansätze. Eine Deutung besagt, dass der Name Gemmi sich wahrscheinlich von lat. gemini (deutsch: Zwillinge) ableitet, aufgrund des ähnlichen Aussehens der Berge Rinderhorn und Altels östlich des Passwegs.
Andere Deutungen gehen von der französischen Sprache aus: Gemmi könnte vom französischen «chemin» (deutsch: Weg, Pfad) abgeleitet sein oder von «gémir» (deutsch: seufzen, stöhnen).
Am glaubwürdigsten scheint die Herleitung aus dem mittellateinischen camini (deutsch: Wege, Durchgänge), wie sie Winfried Lausberg vorschlägt.

Vielen Dank an die freundliche Bedienung im Hotel Schwarenbach. Wir werden wieder kommen!

C`est fantastique!
www.raphaelwellig.ch
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Letzte Änderung: 19.02.2022, 22:50Aufrufe: 3218 mal angezeigt

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