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Verhältnisse vom 31.07.2006

Muttenberge 2956 & Ruchi (3107m)

Wanderung
2 Personen
Hauptziel erreicht
Alles trocken und schneefrei. Muttenberge und Ruchi sind steile Schifer/Schlamm/Geröllberge. Eher unangenehm im Aufstieg - Zwei Schritte vor einer zurück - im Abstieg aber ganz praktisch, fast wie auf Firn.

Auf den Muttenberg verläuft ab dem Kistenpass eine gut sichtbare, einfache Spur. Als lohnendes Extra empfiehlt sich der Abstecher auf den Gipfel Pt. 2905 und dann weiter über den Grat bis zu seinem südlichen Ende mit schönem Blick in die Surselva. Von der Art her ein wenig wie eine Munro-Besteigung in Schottland.

Der Aufstieg zum Ruchi ist einfach zu finden. Von der Muttseehütte dem linken Seeufer entlang auf guter Wegspur in die Senke unter der Hintersulzlücke. Hier den grossen Steinmann auf der Schulter anpeilen, links am Schneefeld vorbei (nicht zu weit in die Senke hinein, sondern gleich beim Firn den Hang hoch) und dann über sehr steilen Schutt/Schiffer auf guter Wegspur zum Gipfel. Sehr schöner Aussichtsberg - Munro-Feelings again.
Bleibt gut, solange trocken. Der Abstieg über das Chalchtrittli ist bei Nässe extrem schmierig und zudem ausgesetzt. Für Kinder und nicht Schwindelfreie nur bedingt zu empfehlen. Besser zum See absteigen und durch den Limmerenstollen.
Beste Bewartung und Essen auf der Muttseehütte, Danke schön.
Die offensive Hüttenvermarktungs-Strategie des SAC zeigt allerdings langsam Wirkung. Einfacher zugängliche Hütten entwickeln sich zusehends zu lärmigen Kinderspielplätzen. So what? Sommertourensaison in diesen Gebieten auf Oktober/November verlegen - allerdings erwartet den Berggänger dann in der Muttseehütte ein nicht eingerichteter Winterraum, in dem zum Hohn anstelle eines Ofens eine verriegelte Tiefkühltruhe steht - oder wieder vermehrt biwakieren.

Routeninformationen

Muttenberge 2956 & Ruchi (3107m)

Bifertenhütte - Kistenpass - Muttenberge - Muttseehütte - Ruchi 3107 - Chalchtrittli - Tierfehd
Letzte Änderung: 02.08.2006, 20:48Aufrufe: 490 mal angezeigt

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