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Skitour
6-10 Personen
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
gut
Oben: Hart
Unten: Pulver
Gleich wie Lawinenbulletin wahrgenommen
Ab Seilbahn St. Jakob bis etwa 1300m (2.5 km) kein Schnee. Ab dort anfellen möglich. Auf zunächst dünner Schneedecke dann über den Firnbäch bei nun ausreichend Schnee. Harscheisen notwendig für den Steilhang unterhalb der Gitschenhörelihütte. Direkter Aufstieg zum Rotstocksattel trotz Aufstiegspur ist nicht zu empfehlen, im oberen Teil offenes Geröllfeld. Gipfel ist komplett aper und leicht auf dem Sommerwanderweg zu besteigen. Abfahrt ist zur Zeit nur möglich über die Aufstiegsroute (P2740). Bis zur Gitschenhörelihütte wind- und sonnengeprägter Schnee, unterhalb gibt es tatsächlich noch etwas unverspurten Pulverschnee.
Keine anderen Tourengänger getroffen, wunderbar einsames Panorama bei wechselhaften Verhältnissen. Ein "gut" gibt's für den Pulver in der Abfahrt, die bisher einsamste Skitour der Saison und den grandiosen Ausblick.
Noch ganz gut, aber es braucht Schnee.
In eigener Sache: Ich habe meine Harscheisen an einem blauen Karabiner beim Wegweiser auf dem Rotstocksattel vergessen. Falls sie jemand vor dem nächsten Schnee oder beim Nadel-im-Hauhaufen-Suchen nach dem kommenden Neuschnee findet - ich wäre sehr dankbar. Der Finder kann mich über "Pinnwand - Fundbüro - Harscheisen Uri Rotstock" kontaktieren und wird mit ewiger Dankbarkeit belohnt.
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Letzte Änderung: 05.03.2023, 22:45Aufrufe: 1966 mal angezeigt

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