Fünffingerstöck (2994m)13.04.2024
Verhältnisse vom 22.04.2023
Ruchstock (2814m): R 531b von der Bannalp über den Nordsattel
Es hat für diesen Winter noch sehr viel Schnee auf der Bannalp.
Die Ski auf dem aperen Fahrweg bis zum Urnerstaffel tragen.
Danach sehr gute Verhältnisse für alle Touren (welche auch gemacht wurden).
Schwarzgraben: leichter Deckel, man konnte aber gut auch eine eigene Spur machen, wenn die Aufstiegsspur mal etwas steiler war.
Aufstieg in den Sattel teilweise noch mit Pulverschnee.
Vom Sattel dann in einer gut ausgetretenen Spur auf das Gipfelplateaux.
Vielen Dank der fünfer Gruppe - aber ins besondere dem Vorsteigenden, welche doch eine ganz schöne Wühlarbeit hatte.
Wir hatten die Skier mitgenommen und sind dann, wie auch noch andere, hinten die Normalroute runter.
Im oberen Bereich noch Pulver.
Die Steilstelle mit den Ketten konnte wer wollte auch mit den Skier abrutschen.
Danach im nassen Neuschnee - tragend auf einer gefrorener Schicht bis zum Gegenaufstieg abfahren.
Es gab dann aber schon ein paar Nassschneerutsche.
Die Traverse zur Bannalper Schonegg schon sehr weich und viel später hätten wir nicht dran sein wollen.
Von der Schonegg traumhafte Firnverhältnisse bis es kuppiert wird.
Wir sind dann dem Wanderweg folgend (ausserhalb des Wildschutzgebietes) direkt Richtung Seilbahn gerutscht. Bis auf zwei kleine aperen Stellen noch gerade gut machbar - aber wohl nicht mehr sehr lange.
Die Ski auf dem aperen Fahrweg bis zum Urnerstaffel tragen.
Danach sehr gute Verhältnisse für alle Touren (welche auch gemacht wurden).
Schwarzgraben: leichter Deckel, man konnte aber gut auch eine eigene Spur machen, wenn die Aufstiegsspur mal etwas steiler war.
Aufstieg in den Sattel teilweise noch mit Pulverschnee.
Vom Sattel dann in einer gut ausgetretenen Spur auf das Gipfelplateaux.
Vielen Dank der fünfer Gruppe - aber ins besondere dem Vorsteigenden, welche doch eine ganz schöne Wühlarbeit hatte.
Wir hatten die Skier mitgenommen und sind dann, wie auch noch andere, hinten die Normalroute runter.
Im oberen Bereich noch Pulver.
Die Steilstelle mit den Ketten konnte wer wollte auch mit den Skier abrutschen.
Danach im nassen Neuschnee - tragend auf einer gefrorener Schicht bis zum Gegenaufstieg abfahren.
Es gab dann aber schon ein paar Nassschneerutsche.
Die Traverse zur Bannalper Schonegg schon sehr weich und viel später hätten wir nicht dran sein wollen.
Von der Schonegg traumhafte Firnverhältnisse bis es kuppiert wird.
Wir sind dann dem Wanderweg folgend (ausserhalb des Wildschutzgebietes) direkt Richtung Seilbahn gerutscht. Bis auf zwei kleine aperen Stellen noch gerade gut machbar - aber wohl nicht mehr sehr lange.
Mit kalten Nächten sicher noch länger machbar.
Der Aufstieg vom Sattel wie aber auf der anderen Seite die Stelle mit den Ketten ist jedesmal anders. Daher sollten Steigeisen, Pickel aus unserer Sicht immer mit dabei sein - bei Unsicherheit auch evtl. ein Seil.
Letzte Änderung: 23.04.2023, 07:59Aufrufe: 1465 mal angezeigt
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Metadaten
Ruchstock (2814m)
R 531b von der Bannalp über den Nordsattel
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