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WanderungGuter Eintrag
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Alles trocken und bestens begehbar. Etwa 150 hm unterhalb der Wildebnerspitze sind wir Trittspuren nach oben (statt dem Weg nach rechts) gefolgt und dann direkt am Kamm über leichte Schrofen auf die Kuppe gelangt (T4). Interessante Variante.

Drahtseile im Übergang zum Ruitel-Ostgipfel intakt und durchaus hilfreich, vor allem beim Abstieg. Man kann wenige Meter nach dem Westgipfel bereits Richtung Scharte absteigen (Trittspuren), angenehmer ist aber die Querung weiter unten (Markierung). Viel Geröll, trotz der teilw. Versicherungen Vorsicht erforderlich.

Wegloser Abstieg zur Dreisattelscharte meist in Gratnähe, einige felsige Passagen werden in der Flanke umgangen. Oben steil und unangenehm schuttig, nach unten hin flacher und in Gras und Geröll recht gut zu begehen.

Der auf manchen Karten noch eingezeichnete Steig zur Grießbachalm ist im oberen Bereich so gut wie nicht mehr vorhanden. Etwas Spürsinn und ggf. GPS sind hier sehr hilfreich. Ab der Querung bei etwa 1.850 m (Verzweigung mit Felsaufschrift "Joch") dann deutlich besser erkennbar.

Wetter perfekt. Sonnig, sehr warm und gute Fernsicht. Da der größte Teil des Aufstiegs im Schatten verläuft, morgens noch angenehm frisch. Weiter oben hat dann ein leichtes Lüftchen für Kühlung gesorgt.

Sehr einsame Tour, generell und unter der Woche sowieso. Außer ein paar Radlern am Strässchen zur Grießbachalm den ganzen Tag niemanden getroffen. Die Einkehr dort war nach der langen Tour sehr willkommen (:-).
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Letzte Änderung: 08.09.2023, 10:05Aufrufe: 502 mal angezeigt

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Wanderung

T 5

1580 hm

9.0 h

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