Poncione Val Piana (2659m)25.04.2024
Verhältnisse vom 25.03.2024
Gross Läckihorn - Rottällihorn (1650m): im Witenwasseren Tal - Gross Läckihorn - Rottällihorn
Bei angenehmer Temperatur von -8° C startete die Splitboardtour um 07:00 Uhr vom Parkplatz Realp. Nach kurzer Tragepassage einsam, bis auf eine dreier Gruppe die bei Rotgand abzweigte, das unendliche Witenwasseren Tal bis Witenwasserenstafel hoch. Die einige Zentimeter Neuschnee von letzter Nacht mussten gespurt werden bis unter die Rotondohütte SAC. Nach der Hütte ab 2600 m. ü. M. wieder in den Spuren der Tourengeher ab Hütte via Läckipass auf das Gross Läckihorn. Sonnige 4 Stunden und 30 Minuten dauerten die ca. 1500 Höhenmeter. Im langen Tal blies jedoch überraschend stark der Wind.
Auf dem Gipfel waren bereits alle schon wieder abgestiegen, so konnte das Geschehen rundherum genaustens beobachtet werden. Beginnend im Osten mit dem König Lucendro ohne Spuren im Aufstieg von Oberstafel her, den Witenwasserengletscher spurten zwei Tourengeher den Witenwasserenstock an, vermutlich in der Früh wurde der Witenwasserenpass mit Abfahrt ins Gerental vollzogen, wie aus Adleraugen spottete ich die Nordost- Abfahrt im Couloir vom Chüebodenhorn, das majestätische stotzige Muttenhorn wies eine messerscharfe Spur auf und gleichzeitig kämpften vier Leute über die Muttenlücke hoch, etwa drei Menschen nahmen sich den Sattel unter dem Gross Muttenhorn vor und zu guter letzt jutzten zwei Spuren den Stellibodengletscher hinab. Soweit das Update von Montag Mittag auf über 3000 m. ü. M. mit Tiefschnee par excellence. Anzumerken ist der zarte Powder der letzten drei Tage von geschätzten 25 cm stärke.
Meine Wenigkeit stolzierte via Rottällipass auf den Rottällihorn und genoss die Schwünge in die Schluecht hinunter. Bei Unter Deieren beim Sommerweg konnte die mächtige Lawine der letzten Tage / Woche, welche in die Muttenreuss stürzte in zementierter Form begutachtet und überstiegen werden, eine Naturgewalt!
Auf dem Gipfel waren bereits alle schon wieder abgestiegen, so konnte das Geschehen rundherum genaustens beobachtet werden. Beginnend im Osten mit dem König Lucendro ohne Spuren im Aufstieg von Oberstafel her, den Witenwasserengletscher spurten zwei Tourengeher den Witenwasserenstock an, vermutlich in der Früh wurde der Witenwasserenpass mit Abfahrt ins Gerental vollzogen, wie aus Adleraugen spottete ich die Nordost- Abfahrt im Couloir vom Chüebodenhorn, das majestätische stotzige Muttenhorn wies eine messerscharfe Spur auf und gleichzeitig kämpften vier Leute über die Muttenlücke hoch, etwa drei Menschen nahmen sich den Sattel unter dem Gross Muttenhorn vor und zu guter letzt jutzten zwei Spuren den Stellibodengletscher hinab. Soweit das Update von Montag Mittag auf über 3000 m. ü. M. mit Tiefschnee par excellence. Anzumerken ist der zarte Powder der letzten drei Tage von geschätzten 25 cm stärke.
Meine Wenigkeit stolzierte via Rottällipass auf den Rottällihorn und genoss die Schwünge in die Schluecht hinunter. Bei Unter Deieren beim Sommerweg konnte die mächtige Lawine der letzten Tage / Woche, welche in die Muttenreuss stürzte in zementierter Form begutachtet und überstiegen werden, eine Naturgewalt!
bleibt gleich
Routeninformationen
Letzte Änderung: 25.03.2024, 19:49Aufrufe: 1026 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Gross Läckihorn - Rottällihorn (1650m)
im Witenwasseren Tal - Gross Läckihorn - Rottällihorn
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