Paradis (2540m)04.10.2024
Verhältnisse vom 30.08.2024
Piz Mezzaun (2963m): Südwestgrat
Vom Bahnhof La Punt Chamues-ch nach Chamues-ch Platz und bei P1805 weglos durch den God Pschaidas in südöstlicher Richtung direkt durch den Wald steil hoch. Heute ziemlich nass im Wald durch viel Gestrüpp und Moos. Die Grenzlinie der Wald- und Wildschutzzone (auch in der Karte eingezeichnet), die durch diesen Wald geht, dient als guter Wegweiser. Kurz nach "La Glista" gilt es über Fels und Gras eine kleine Kletterstelle zu bewältigen (T4, II).
Allenfalls sollte man einfachheitshalber und sicher angenehmer auf dem Wanderweg bis God sur Sassella hochsteigen und nach Südwesten traversieren.
Nach der Waldgrenze dient ein klar erkennbarer Steinmann, aber ohne klaren Pfad, als Wegweiser. Erst ab ca. 2310 Hm ist, neben den Steinmänner, auch ein guter Pfad auszumachen. Bald erreicht man ein grosses Plateau (P2680), wo der Gipfelaufbau ersichtlich wird. Kurz danach sind ein paar grosse Steine zu überqueren (alles stabil) bis der Gipfel ohne besondere Schwierigkeiten erreicht wird.
Schöne Aussicht ins Engadin!
Weiter geht's auf dem flachen Grat in östlicher Richtung zu einem kleinen Felsaufschwung, der kurz westlich umgangen werden kann. Der grosse Klotz kurz vor P3000 kann westlich umgangen (T4), oder noch schöner überklettert werden (T4, II).
Nach P3000 (Südgipfel, resp. Wintergipfel) erreicht man im Sattel unten P2857. Heute aus Energiemangel und Wetterverschlechterung keine weitere Gratwanderung vorgenommen, sondern direkter und steiler Abstieg ab P2857 über meist Rasen und wenig Geröll hinab nach südwesten in das Val Chamuera (fast 1'000Hm). Dann auf dem Forstweg wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Allenfalls sollte man einfachheitshalber und sicher angenehmer auf dem Wanderweg bis God sur Sassella hochsteigen und nach Südwesten traversieren.
Nach der Waldgrenze dient ein klar erkennbarer Steinmann, aber ohne klaren Pfad, als Wegweiser. Erst ab ca. 2310 Hm ist, neben den Steinmänner, auch ein guter Pfad auszumachen. Bald erreicht man ein grosses Plateau (P2680), wo der Gipfelaufbau ersichtlich wird. Kurz danach sind ein paar grosse Steine zu überqueren (alles stabil) bis der Gipfel ohne besondere Schwierigkeiten erreicht wird.
Schöne Aussicht ins Engadin!
Weiter geht's auf dem flachen Grat in östlicher Richtung zu einem kleinen Felsaufschwung, der kurz westlich umgangen werden kann. Der grosse Klotz kurz vor P3000 kann westlich umgangen (T4), oder noch schöner überklettert werden (T4, II).
Nach P3000 (Südgipfel, resp. Wintergipfel) erreicht man im Sattel unten P2857. Heute aus Energiemangel und Wetterverschlechterung keine weitere Gratwanderung vorgenommen, sondern direkter und steiler Abstieg ab P2857 über meist Rasen und wenig Geröll hinab nach südwesten in das Val Chamuera (fast 1'000Hm). Dann auf dem Forstweg wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Eigentlich wollte ich heute wegen den müden Beinen von gestern (Piz Sampuoir und Piz Murters) eine kleine Wanderung machen. Doch die Tour war mit 7 Std doch noch länger als gedacht... wohl eben wegen den müden Beinen...
Letzte Änderung: 01.09.2024, 22:35Aufrufe: 445 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Piz Mezzaun (2963m)
Südwestgrat
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