Verhältnisse vom 13.09.2002
Hochfernerspitze N-Wand
Begehung der "Mittleren Nordwand"(Rother Führer R1251).
Wandhöhe 950m. Viel gefrorener Schotter wechselt sich mit verschneiten Felsplatten ab.Im Eisschlauch in der Wandmitte kurze Stellen bis 70 Grad steiles Wassereis.(ca. 1cm dick).
Die restlichen Schnee/Firnfelder bis 50 Grad.Im Fels bis 4 Ab dem ersten Eisfeld komplett mit Steigeien begangen. kaum Sicherungsmöglichkeiten.Am Ausstiegsquergang 1Haken sowie 2 Schlingen belassen.(Heikle Querung auf glatter Platte)
In der Gipfelwand bzw.Grat bester Firn. Günter Messner-Biwak in Top Zustand. Zeit Einstieg-_Gipfel 4.5 Std.
Wandhöhe 950m. Viel gefrorener Schotter wechselt sich mit verschneiten Felsplatten ab.Im Eisschlauch in der Wandmitte kurze Stellen bis 70 Grad steiles Wassereis.(ca. 1cm dick).
Die restlichen Schnee/Firnfelder bis 50 Grad.Im Fels bis 4 Ab dem ersten Eisfeld komplett mit Steigeien begangen. kaum Sicherungsmöglichkeiten.Am Ausstiegsquergang 1Haken sowie 2 Schlingen belassen.(Heikle Querung auf glatter Platte)
In der Gipfelwand bzw.Grat bester Firn. Günter Messner-Biwak in Top Zustand. Zeit Einstieg-_Gipfel 4.5 Std.
Diese Route erschien mir trotz der starken Ausaperung als Objektiv Sicherer als die Routen über den Hochferner.
Da diese doch sehr vom oberen Serac bedroht werden.
Früher Aufbruch und unbedingt Tiefe Temperaturen sind Anzuraten. Ich hatte im Biwak knapp 0 Grad und in der Wand kein Steinschlag.Die "Klassische" hatte 2Begehungen .Infos dazu sowie zur Hochfeiler N-Wand bei mir.
Da diese doch sehr vom oberen Serac bedroht werden.
Früher Aufbruch und unbedingt Tiefe Temperaturen sind Anzuraten. Ich hatte im Biwak knapp 0 Grad und in der Wand kein Steinschlag.Die "Klassische" hatte 2Begehungen .Infos dazu sowie zur Hochfeiler N-Wand bei mir.
Routeninformationen
Hochfernerspitze N-Wand
Letzte Änderung: 16.09.2002, 21:46Aufrufe: 311 mal angezeigt