Verhältnisse vom 07.04.2010
Finsteraarhorn (4273m)
Nach einigen Schneefällen in den Tagen zuvor lag durchschnittlich ca. 30 cm Neuschnee, resp. Triebschnee; es war also spuren angesagt!!
Die Schneedecke auf den Gletschern war überall stabil.
Auf dem NW-Grat lag stellenweise einiger Schnee; ansonsten bot die Kletterei keine grossen Schwierigkeiten.
Die Schneedecke auf den Gletschern war überall stabil.
Auf dem NW-Grat lag stellenweise einiger Schnee; ansonsten bot die Kletterei keine grossen Schwierigkeiten.
Die nächsten zwei Tage kann voraussichtlich mit gleichbleibenden Verhältnissen gerechnet werden.
Anfahrt über Jungfraujoch-Konkordiaplatz-Grünhornlücke.
Über die Finsteraarhornhütte gibt es nur Gutes zu berichten: Hervorragende Infrastruktur, traumhafte Lage und ein dickes Kompliment an Herrn Winterberger und seine Hüttencrew.
Über die Finsteraarhornhütte gibt es nur Gutes zu berichten: Hervorragende Infrastruktur, traumhafte Lage und ein dickes Kompliment an Herrn Winterberger und seine Hüttencrew.
Routeninformationen
Finsteraarhorn (4273m)
Route 526a folgen: Hinter der Finsteraarhornhütte nordöstlich den steilen Firnhang emporsteigen und anschliessend nach Norden bis zum Frühstücksplatz auf dem südwestlichen Ausläufer des Gipfels aufsteigen. Diesen bei ca. 3600 m überschreiten (Ski kurz tragen) und anschliessend nordöstlich weiter bis zum Hugisattel (Skidepot).
Von da dem NW-Grat in kombiniertem Gelände bis zum Gipfel folgen.
Die Abfahrt folgt weitgehend der Aufstiegsspur.
Nach kurzer Pause in der Hütte Abfahrt durchs Fieschertal.
Für die Abfahrt durchs Fieschertal hält man sich bis nach dem 2. Gletscherabbruch (2200 m) konsequent an die rechte Talseite; es müssen so auf der Höhe des 2. Abbruchs steile Hänge durch- und unterfahren werden. Danach auf der Mitte des Gletschers einen Weg bis zum Gletschertor und zur Staumauer suchen. Auf der linken Seite kann die Staumauer erreicht und überschritten werden. Auf Leitern steigt man von dieser auf der rechten Seite ab und gelangt auf ein Strässchen bis Titter. Von dort führt ein Wanderweg nach Fieschertal.
Von da dem NW-Grat in kombiniertem Gelände bis zum Gipfel folgen.
Die Abfahrt folgt weitgehend der Aufstiegsspur.
Nach kurzer Pause in der Hütte Abfahrt durchs Fieschertal.
Für die Abfahrt durchs Fieschertal hält man sich bis nach dem 2. Gletscherabbruch (2200 m) konsequent an die rechte Talseite; es müssen so auf der Höhe des 2. Abbruchs steile Hänge durch- und unterfahren werden. Danach auf der Mitte des Gletschers einen Weg bis zum Gletschertor und zur Staumauer suchen. Auf der linken Seite kann die Staumauer erreicht und überschritten werden. Auf Leitern steigt man von dieser auf der rechten Seite ab und gelangt auf ein Strässchen bis Titter. Von dort führt ein Wanderweg nach Fieschertal.
Letzte Änderung: 08.04.2010, 16:03Aufrufe: 5055 mal angezeigt
Metadaten
