Verhältnisse vom 10.04.2010
Monte Zebru, Königsspitze
Spalten auf den Gletschern gut zugedeckt. In den Gipfellagen wohl verhältnismäßig viel Blankeis. Monte Zebru im Vergleich zu Bilder 2009 wenig Schnee.
Routeninformationen
Monte Zebru, Königsspitze
Tourenwoche im Ortler/Cevedale-Gebiet.
06.04: Vom Gasthof Enzian auf die Plattenspitze. Angemessene Tour für die gespannt angesagte Lawinenlage. Schnee nicht besonders lohnend aber einsame Tour.
07.04: Vom Gasthof Enzian auf die erste Veneziaspitze. Mit Ski von Norden in den Grat zwischen Köllkuppe und Veneziaspitzen und über den Westgrat in leichter Kletterei zum Gipfel. Danach Traumabfahrt über den Hohenferner zur unteren Konzenlake und Aufstieg zur Martellhütte.
08.04: Von der Martell-Hütte auf die vordere Zufallspitze. Wegen Blankeis ging der direkte Übergang zur hinteren Zufallspitze nicht, deshalb zurück zum Fürkeleferner und links hinauf zur hinteren Zufallspitze. Von dort auf den Cevedale und Abfahrt zur Pizzini-Hütte.
09.04.: Bei besten Verhältnissen von der Pizzini-Hütte auf die Königsspitze. Wir haben Skidepot in der Rinne gemacht und uns nachher gewünscht nicht so faul gewesen zu sein. Mit Ski wäre die Ostflanke super gewesen (etliche Abfahrer waren da), nur das obere Stück Rinne hätten wir runtertragen müssen. Danach über Cime de la Miniera zum Rifugio Quinto Alpini.
10.04: Bei guten Verhältnissen von der Quinto-Alpini-Hütte auf den Monte Zebru. Gletscheraufschwung ca. 45°, dann Schwenk nach Rechts zum Grat über eine kleine Rinne auf den Grat hinauf und unschwierig aber ausgesetzt zum Gipfel.
11.04.: Wegen unsicherem Wetter Rückkehr über Cime de la Minera und über Casati-Hütte hinunter nach Zufritt.
Uta&Erik
Tourenbericht folgt unter www.mueller101.de
06.04: Vom Gasthof Enzian auf die Plattenspitze. Angemessene Tour für die gespannt angesagte Lawinenlage. Schnee nicht besonders lohnend aber einsame Tour.
07.04: Vom Gasthof Enzian auf die erste Veneziaspitze. Mit Ski von Norden in den Grat zwischen Köllkuppe und Veneziaspitzen und über den Westgrat in leichter Kletterei zum Gipfel. Danach Traumabfahrt über den Hohenferner zur unteren Konzenlake und Aufstieg zur Martellhütte.
08.04: Von der Martell-Hütte auf die vordere Zufallspitze. Wegen Blankeis ging der direkte Übergang zur hinteren Zufallspitze nicht, deshalb zurück zum Fürkeleferner und links hinauf zur hinteren Zufallspitze. Von dort auf den Cevedale und Abfahrt zur Pizzini-Hütte.
09.04.: Bei besten Verhältnissen von der Pizzini-Hütte auf die Königsspitze. Wir haben Skidepot in der Rinne gemacht und uns nachher gewünscht nicht so faul gewesen zu sein. Mit Ski wäre die Ostflanke super gewesen (etliche Abfahrer waren da), nur das obere Stück Rinne hätten wir runtertragen müssen. Danach über Cime de la Miniera zum Rifugio Quinto Alpini.
10.04: Bei guten Verhältnissen von der Quinto-Alpini-Hütte auf den Monte Zebru. Gletscheraufschwung ca. 45°, dann Schwenk nach Rechts zum Grat über eine kleine Rinne auf den Grat hinauf und unschwierig aber ausgesetzt zum Gipfel.
11.04.: Wegen unsicherem Wetter Rückkehr über Cime de la Minera und über Casati-Hütte hinunter nach Zufritt.
Uta&Erik
Tourenbericht folgt unter www.mueller101.de
Letzte Änderung: 13.04.2010, 09:12Aufrufe: 2531 mal angezeigt