Stand (1939m)28.03.2023
Verhältnisse vom 17.04.2010
Albristhorn (2761m)
Im Biregrabe hat es im Verhältnis zu früheren Jahren fast keine Lawinenreste. Der Aufstieg ist allgemein problemlos. Im Bereich des Sattels sind Harscheisen hilfreich, da es ausgesetzt ist und auf relativ knappem Raum die Spitzkehren gesetzt werden müssen. Da sich hier auch die Aufstiegsspur und die Abfahrtsschwünge vereinigen, ist die Spur dementsprechend. Aufstieg zum Gipfel problemlos.
In der Abfahrt hatten wir bis fast unten wunderbaren Pulverschnee. In den untersten Steilhängen leichter Deckel aber immer noch gut fahrbar. Da wir relativ früh wieder im Tal waren (ca. 10.30 Uhr) war der Talboden noch gefroren, so dass man wunderbar carvend die Geländeunebenheiten (Bachbett) ausnutzen konnte,
In der Abfahrt hatten wir bis fast unten wunderbaren Pulverschnee. In den untersten Steilhängen leichter Deckel aber immer noch gut fahrbar. Da wir relativ früh wieder im Tal waren (ca. 10.30 Uhr) war der Talboden noch gefroren, so dass man wunderbar carvend die Geländeunebenheiten (Bachbett) ausnutzen konnte,
Geringe Lawinengefahr, kann sich aber mit der tageszeitlichen Erwärmung im unteren Teil sowie in den südlichen Hängen des Gipfels sehr schnell ändern.
In den untersten Steilhängen einige ältere Rutsche gesehen.
Hat noch genügend Schnee und ist noch eine Zeit lang machbar.
Sehr viele Tourengeher
Routeninformationen
Albristhorn (2761m)
Vom obersten Plarkplatz durch den Biregrabe und den Nordhang bis zum Sattel und weiter auf den Gipfel.
Abfahrt:
Vom Sattel ungefähr in der Mitte (Falllinie) direkt zum Talgrund des Färmeltals.
Abfahrt:
Vom Sattel ungefähr in der Mitte (Falllinie) direkt zum Talgrund des Färmeltals.
Letzte Änderung: 21.04.2010, 22:28Aufrufe: 618 mal angezeigt
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