Verhältnisse vom 29.05.2010
"Alte Eule" - Röti (fduh) +
Am Morgen die Jurakette leicht wolkenverhangen, entsprechend dem Wetterbericht rasche Besserung und Sonne pur.
Die steile Waldpassage bis unerhalb der Glatten Flue trocken, die folgenden ausgesetzteren Passagen sowie der Fels ebenfalls.
Die steile Waldpassage bis unerhalb der Glatten Flue trocken, die folgenden ausgesetzteren Passagen sowie der Fels ebenfalls.
bei Nässe nicht zu empfehlen
falls nicht schwindelfrei, zwingenst mit psychologischer Seilsicherung, da Tieblickgarantie.
Als Variantenaufstieg zum Balmfluechöpfli sehr zu empfehlen. Kraxeleinlagen im ersten Grad.
Höchst erfreuliches Gipfeltreffen auf dem Balmfluechöpfli mit Gipfelbuchautorin "Déjà- vu". Weitere werden hoffentlich folgen, spätestens kommenden Winter in der Diemtigtaler-Skitourenarena!
Max, wir danken Dir ganz herzlich für Deine überaus geniale Idee mit der "Alten Eule". Eine wunderschöne, abwechslungsreiche Schmankerltour. Sie ladet ein zu Wiederholungstaten.... ;-)
Ein anregender, sehr sehr unterhaltsamer und amüsanter Tag, hei, hat das megamässig Freude bereitet. Ein grosses Danke an die sehr geschätzten Kameraden!
Demnächst mehr der prächtigen Eindrücke im hikr.org, Autor Felix.
Höchst erfreuliches Gipfeltreffen auf dem Balmfluechöpfli mit Gipfelbuchautorin "Déjà- vu". Weitere werden hoffentlich folgen, spätestens kommenden Winter in der Diemtigtaler-Skitourenarena!
Max, wir danken Dir ganz herzlich für Deine überaus geniale Idee mit der "Alten Eule". Eine wunderschöne, abwechslungsreiche Schmankerltour. Sie ladet ein zu Wiederholungstaten.... ;-)
Ein anregender, sehr sehr unterhaltsamer und amüsanter Tag, hei, hat das megamässig Freude bereitet. Ein grosses Danke an die sehr geschätzten Kameraden!
Demnächst mehr der prächtigen Eindrücke im hikr.org, Autor Felix.
Routeninformationen
"Alte Eule" - Röti (fduh) +
Fallern 554 m beim Bergsteigerparkplatz ist unser Treffpunkt und unter der kundigen Führung von Max vom Jurasüdfuss starten wir unser spannendes Unterfangen. Dem Chesselbach folgen wir bis zum Forsthaus 620 m und marschieren auf der offiziellen Wanderroute Richtung Balmfluechöpfli, überrunden dabei eine Grube und bald stehen wir vor einem auffallend grossen Steinmann. Dieser markiert den Aufstieg zum Einstieg der Eulengrat-Kletterroute. Nordwärts, in sehr steilem Gelände gewinnen wir auf Pfadspuren rasch Höhe und stehen bald unter der Glatten Flue. Für nicht ganz Schwindelfreie empfiehlt es sich hier, zur mentalen Unterstützung eine Reepschnur aus dem Rucksack zu holen und mit gemeinsamer kameradschaftlicher Hilfe die ausgesetzteren Passagen zu erklimmen. Primär hilft uns eine Kette, ein abschüssige Flanke zu überwinden. Nach der Wurzelwegpassage und einer sehr hübschen Traverse stehen wir unvermittelt an einer sonnigen Kante mit traumhaftem Tiefblick und mittels leichter Felskraxeleinen (I) stehen wir bald auf dem Eulengrat. Um zum Gratbuch zu gelangen, steigen wir einige Meter wieder runter. Ein hübscher Aussichtsplatz lädt und kurz zum Verweilen ein, wieder ein Platz an der Sonne, das will genossen sein. Unter uns sehen wir die Kletterer am Eulengrat, während wir auf deren Abstiegsroute (T4-Gelände) hochgestiegen sind. Nordostwärts, wiederum auf Pfadspuren, später auf dem Wanderweg peilen wir nun das Balmfluechöpfli 1290 m an. Als Variante lässt sich dieses ebenfalls direkt dem Grat entlang ersteigen. Nach dem pünktlichen Mittagessen pilgern wir auf dem Wanderweg weiter, hinab zur Nesselbodenröti, dem Gratweg entlang (bietet schöne Tiefblicke) auf das Röti 1395.2 m, westwärts und bordrunter zum Wegweiser "Hammerweg" 1271 m. Oberhalb der Touristenstrasse führt dieser durch den Wald, westlich vom Chänzeli, via Risimatt gehts zum Nesselboden. Via Stigelos gelangen wir zum Ausgangspunkt.
Letzte Änderung: 30.05.2010, 12:53Aufrufe: 1965 mal angezeigt
