Mehlsack (2651m)18.10.2025
Verhältnisse vom 01.03.2025
Höferspitze (2131m): Vom Hochtannbergpass nach Schoppernau via 3 Gipfel
Das heutige Team bestand aus zwei Schneeschuhtourengängern und einem Skifahrer. Der Grat zum Gipfel der Höferspitze ließ sich problemlos mit angeschnallten Schneeschuhen bewerkstelligen. Vom Gipfel aus sind wir dann direkt in den sehr steilen NO-Hang eingestiegen. Hier mussten wir mit den Schneeschuhen partiell auch mal rückwärts abklettern.
Die letzten 150 bis 200 Hm bis zur Bärguntalpe war sehr schneearm und steinig, weshalb Tommy dort seine Skier tragen musste. Gleichwohl auch zu Beginn des Wiederaufstieges zum Wannenberg. Später dann über Schneezungen bis auf den Gipfelrücken. Der Hang zwischen Bärguntalpe und Wannenberg war das schneeärmste Teilstück dieser Tour.
Bereits während unseres Anstieges zur Güntlespitze zog dort Gewölk an den Gipfel. So hatten wir dann auf dem Gipfel vorübergehend schlechte Sichtbedingungen, die sich aber mit dem Abstieg ins Häfnerjoch gleich wieder besserten. Der sehr steile Nordhang zwang uns Schneeschuhler erneut an mehreren Stellen zum rückwärts absteigen. Ansonsten, wie auch sonst überwiegend auf der gesamten Tour, konnten wir auch hier von schönem Pulverschnee profitieren. Selbstredend an diesem meist sonnigen Tag,, dass dieser je nach Exposition auch schon mal schwer geworden war.
Frequentierung: außer von von uns wurde die gesamte Durchquerung nur noch von zwei vor uns tourenden Skifahrern unternommen. Abgesehen von der Höferspitze und im Bereich der Bärgüntalpe war das eine Unternehmung in fantastischer Einsamkeit!
Aufstiegszeiten unter günstigen Bedingungen: Hochtannbergpass - Höferspitze 1.45 h, Bärgunthütte -Wannenberg 1.15 h, Wannenberg - Güntlespitze 1.30 h.
Dazu addieren sich die Abstiegszeiten, die je nach Schneesituation und/oder Abstiegsfertigkeiten des Schneeschuhtourlers stark variieren können. So oder so, ist das eine zeitintensive Durchquerung, die sicher nicht für die kürzesten Tage des Jahres geeignet ist. Die Abstiegsmeter beziffern sich auf rund 1800 m, eine gute Kondition ist also für diese Tour unabdingbar.
Die letzten 150 bis 200 Hm bis zur Bärguntalpe war sehr schneearm und steinig, weshalb Tommy dort seine Skier tragen musste. Gleichwohl auch zu Beginn des Wiederaufstieges zum Wannenberg. Später dann über Schneezungen bis auf den Gipfelrücken. Der Hang zwischen Bärguntalpe und Wannenberg war das schneeärmste Teilstück dieser Tour.
Bereits während unseres Anstieges zur Güntlespitze zog dort Gewölk an den Gipfel. So hatten wir dann auf dem Gipfel vorübergehend schlechte Sichtbedingungen, die sich aber mit dem Abstieg ins Häfnerjoch gleich wieder besserten. Der sehr steile Nordhang zwang uns Schneeschuhler erneut an mehreren Stellen zum rückwärts absteigen. Ansonsten, wie auch sonst überwiegend auf der gesamten Tour, konnten wir auch hier von schönem Pulverschnee profitieren. Selbstredend an diesem meist sonnigen Tag,, dass dieser je nach Exposition auch schon mal schwer geworden war.
Frequentierung: außer von von uns wurde die gesamte Durchquerung nur noch von zwei vor uns tourenden Skifahrern unternommen. Abgesehen von der Höferspitze und im Bereich der Bärgüntalpe war das eine Unternehmung in fantastischer Einsamkeit!
Aufstiegszeiten unter günstigen Bedingungen: Hochtannbergpass - Höferspitze 1.45 h, Bärgunthütte -Wannenberg 1.15 h, Wannenberg - Güntlespitze 1.30 h.
Dazu addieren sich die Abstiegszeiten, die je nach Schneesituation und/oder Abstiegsfertigkeiten des Schneeschuhtourlers stark variieren können. So oder so, ist das eine zeitintensive Durchquerung, die sicher nicht für die kürzesten Tage des Jahres geeignet ist. Die Abstiegsmeter beziffern sich auf rund 1800 m, eine gute Kondition ist also für diese Tour unabdingbar.
Letzte Änderung: 04.03.2025, 21:16Aufrufe: 709 mal angezeigt
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