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Hochtour
5 Personen
Hauptziel erreicht
Schönes Sonnenwetter, aber stark windig mit bis zu 100km/h Wind auf dem Gipfelplateau. Der Schnee, der während der Niederschläge der lezten Tage gefallen war, füllte - vom Wind transportiert - die Spur des Vorangehenden in nur wenigen Momenten wieder auf. Außerdem trugen z.T. die Tritte nicht und man rutschte wieder runter. Dies alles machte insbesondere die o.g. ansteigende Querung sehr mühsam.
Alles anziehen was geht! Ich hatte an den Beinen 4 Schichten an, am Oberkörper 7 inkl. Daunenjacke, an den Füßen Expeditionsstiefel (Scarpa Phantom 6000)! Und das war jeweils gut so und bei dem starken Wind keineswegs zuviel. Die Organisations-Koryphäe vor Ort ist Liza (GO-Elbrus.com): Die Deutsche hat Russisch studiert und lebt seit über 10 Jahren dort, d.h. sie verfügt nicht nur über die erforderlichen sprachlichen Kenntnisse (mit Englisch kommt man hier nicht weiter), sondern auch über die hier notwendigen Kontakte. Diese Tour in Eigenregie zu machen erachte ich als schwer oder eher unmöglich - nicht wg. des Bergsteigerischen, sondern wg. der Organisation.
Die erste Nacht am Berg haben zur besseren Akklimatisation auf der Mittelstation "Krugozor" (3040m) verbracht. Die nächsten vier Nächte waren in grauen Baucontainern bei den Botchkis (3750m) untergebracht. Nach einem kompletten Ruhetag sind wir am Gipfeltag - wie allgemein üblich - mit der Raupe bis 4580m gefahren (60,- Euro). Ohne hätten wir - bei diesen Verhältnissen - den Gipfel wahrscheinlich nicht erreicht.
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Letzte Änderung: 05.09.2010, 20:49Aufrufe: 918 mal angezeigt

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