Schesaplana (2965m)11.05.2025
Verhältnisse vom 08.03.2025
Weißplatte | Wiss Platte (2627m): von Partnun über den Groubenpass
Start beim letzten Parkplatz um 0715 dann alles der Strasse entlang welche noch gut eingeschneit ist und wohl noch eine Weile so bleibt. In Partnun nach ca. 45min.
Dann weiter über den zugefrohrenen Partnunsee zur ersten Schlüsselstelle bei P2043. Die Schlüsselstell lässt sich aktuell kaum mit Ski an den Füssen machen. Wir gingen entlang des Sommerwegs und mussten für ca. 20m zu Fuss über Steiles Gras. Hier war uns ein Pickel von nutzen um Stufen zu schlagen. Es gäbe auch die Möglichkeit gleich daneben eine Steile Rinne hochzugehen sah aber nicht viel besser aus. Dann weiter Richtung Gruobenpass. Das Gelände ist hier sehr kupiert weshalb kurz Abgefahren werden muss in einen Kessel. Mit oder ohne Fell ist am Ende gleich schnell.
Vom Pass gehts dann in direkter Linie zum Gipfel. Kurz vor dem Gipfel kommt die zweite Schlüsselstelle. Ich wollte alles auf den Skiern machen hab den Sinnlosen Versuch aber abgebrochen, es war schlicht zu Abhältig und zu Glatt, also bin ich ca. 10m zu Fuss gegangen bevor das gelände wieder flacher wurde.
Nach etwas mehr wie 4h auf dem Gipfel der Wissplatte angekommen. Der Blick auf Partnun ist sehr eindrücklich. Nach 40min Rast und einem feinen Salamibrötli dann die Abfahrt zum Plassegenpass, bei wechselnden Schneeverhältnissen. Ich fand die Abfahrt etwas ruppig und unangenehm aber dennoch fahrbar.
Vom Plassegenpass gingen wir noch die 300Hm zur Schijenfluh, die Schlüsselstellen sind glatt aber machbar. Bei der zweiten Schlüsselstelle wären Harscheisen von Vorteil, mit würgen und fluchen gings auch ohne. Den Gipfel erreichten wir ca. 45min nach dem Anfellen vor dem Pass.
Ich fand das Gipfelerlebnis hier besser und die Aussicht schöner ist aber Geschmackssache, lohnenswert sind beide.
Dann die Abfahrt auf den Pass und von da über die Plasseggen.
Bei P2018 Höhe halten und Richtung Gasthaus Sulzfluh, funktionierte gerade noch wenn man gerne mal über Gras oder Felsen springt und ein wenig Risiko in kauf nimmt.
Nach einer kurzen Rast im Gasthaus was ich sehr empfehle, über die Wiese zu P1654. Ich wäre auf der Wiese beinahe in einen Entwässerungsgraben oder so gefahren, genau kann ich das nicht sagen weil ich so schnell darüberflog. Weil mich das nicht nachdenklich machte wäre ich auch noch fast in den Bach vor der Brücke abgeflogen, manchmal wäre ein wenig langsamer von Vorteil.
Dann der Strasse entlang bis zum Parkplatz.
Fazit:
War eine sehr schöne Tour. Die Schneeverhältnisse wechseln ständig hat alles was es gibt. Pickel war nützlich, Harscheisen wären auch schlau.
Dann weiter über den zugefrohrenen Partnunsee zur ersten Schlüsselstelle bei P2043. Die Schlüsselstell lässt sich aktuell kaum mit Ski an den Füssen machen. Wir gingen entlang des Sommerwegs und mussten für ca. 20m zu Fuss über Steiles Gras. Hier war uns ein Pickel von nutzen um Stufen zu schlagen. Es gäbe auch die Möglichkeit gleich daneben eine Steile Rinne hochzugehen sah aber nicht viel besser aus. Dann weiter Richtung Gruobenpass. Das Gelände ist hier sehr kupiert weshalb kurz Abgefahren werden muss in einen Kessel. Mit oder ohne Fell ist am Ende gleich schnell.
Vom Pass gehts dann in direkter Linie zum Gipfel. Kurz vor dem Gipfel kommt die zweite Schlüsselstelle. Ich wollte alles auf den Skiern machen hab den Sinnlosen Versuch aber abgebrochen, es war schlicht zu Abhältig und zu Glatt, also bin ich ca. 10m zu Fuss gegangen bevor das gelände wieder flacher wurde.
Nach etwas mehr wie 4h auf dem Gipfel der Wissplatte angekommen. Der Blick auf Partnun ist sehr eindrücklich. Nach 40min Rast und einem feinen Salamibrötli dann die Abfahrt zum Plassegenpass, bei wechselnden Schneeverhältnissen. Ich fand die Abfahrt etwas ruppig und unangenehm aber dennoch fahrbar.
Vom Plassegenpass gingen wir noch die 300Hm zur Schijenfluh, die Schlüsselstellen sind glatt aber machbar. Bei der zweiten Schlüsselstelle wären Harscheisen von Vorteil, mit würgen und fluchen gings auch ohne. Den Gipfel erreichten wir ca. 45min nach dem Anfellen vor dem Pass.
Ich fand das Gipfelerlebnis hier besser und die Aussicht schöner ist aber Geschmackssache, lohnenswert sind beide.
Dann die Abfahrt auf den Pass und von da über die Plasseggen.
Bei P2018 Höhe halten und Richtung Gasthaus Sulzfluh, funktionierte gerade noch wenn man gerne mal über Gras oder Felsen springt und ein wenig Risiko in kauf nimmt.
Nach einer kurzen Rast im Gasthaus was ich sehr empfehle, über die Wiese zu P1654. Ich wäre auf der Wiese beinahe in einen Entwässerungsgraben oder so gefahren, genau kann ich das nicht sagen weil ich so schnell darüberflog. Weil mich das nicht nachdenklich machte wäre ich auch noch fast in den Bach vor der Brücke abgeflogen, manchmal wäre ein wenig langsamer von Vorteil.
Dann der Strasse entlang bis zum Parkplatz.
Fazit:
War eine sehr schöne Tour. Die Schneeverhältnisse wechseln ständig hat alles was es gibt. Pickel war nützlich, Harscheisen wären auch schlau.
Sollte noch eine Weile gehen, auch wenn es nicht sehr viel Schnee hat. Ist aktuell wohl die bessere Wahl als die Sulzfluh dort liegt Teilweise sehr wenig Schnee. Achtung wenn Neuschnee kommt viele Felsen werden dann wohl verdeckt.
Letzte Änderung: 08.03.2025, 20:08Aufrufe: 1386 mal angezeigt
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