Verhältnisse vom 29.03.2004
Gruensteinumfahrung
"runtergefahren wird gefaelligst nur da, wo man aus eigener Kraft hochgestiegen ist." (G. Haug in dra), also Aufstieg ueber die Piste. Suedseitige Querung ins vom Skigebiet in das erste Joch hatte bereits einen grantigen Harschdeckel. Die suedostseitige Abfahrt unter die Gruensteinscharte bestach durch bereits sehr schweren Pulver. Der Aufstieg zur Scharte war stellenweise noch mit einem Harschdeckel gewuerzt. Vielen Dank an die vier Tiroler, die vor uns fast ganz hinauf spurten. Die Abfahrt in Richtung Coburger Ht. hatte fast zuviel Schnee - abartige Massen an Pulver, die jedes schulmaessige. "mittig ueber den Ski Stehen" ausser Kraft setzten. Die Abfahrt vom Taja-Joch ebenso, wir mussten abwaerts gehen und spuren. Erst der letzte Hang hinunter zum Fahrweg hatte endlich lang genug die richtige Neigung und war dann der Hammer.
Es hat in dieser Ecke unglaublich viel geschneit, das sollte erstmal wieder eine Zeit lang reichen. Sobald es nicht mehr nordseitig exponiert ist, hats einen Deckel. Meiner Meinung dauerts noch ein paar Tage bis der traegt, ich lass mich aber gern vom Gegenteil uberzeugen . Nordseitig noch Pulver, aber eben stellenweise zu viel :-)
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Gruensteinumfahrung
Letzte Änderung: 29.03.2004, 13:36Aufrufe: 301 mal angezeigt