Spitzmeilen (2501m)06.12.2025
Verhältnisse vom 04.07.2025
Nägeliberg (2163m): Von der Selunbahn auf den Nägeliberg
Als Teil des Projekts Churfisten and more fehlte mir noch der Nägeliberg. Vor 1 Woche hatte ich ihn vom Glattchamm aus ausgekundeschaftet und festgestellt, dass die einzige Aufstiegsmöglichkeit über den Sattel zwischen Schären und Nägeliberg besteht.
Von der Selunbahn bis zur Alp Stumpen konnte ich mit dem Älpler mitfahren, der aber wegen dem Nebel nicht begeistert war, von meiner Absicht, den Nägeler zu besteigen. Ich musst ihm versprechen, dass ich umdrehe, wenn es nicht mehr sicher ist und meinte, vielleicht geht ja der Nebel weg und sonst kommst du einfach auf einen Kaffee.
Der Weg war dann doch nicht so leicht zu finden, weil es teilweise neblig war und ich mehr unter dem Schären unterwegs war, als unter dem Nägeliberg. Ich musste mehrmals peakfinder zu Hilfe nehmen, um sicher zu sein, welchen Berg ich ansteuern soll, da jeweils nur Ausschnitte zu sehen waren.
Es gibt keinen eigentlichen Weg durch das Weideland, das Kraut ist aber meistens von den Kühen zertrampelt, so dass das Gehen angenehm ist.
Unter dem Sattel bin ich in das Tobel aus losenen Steinen abgestiegen und musste mich nach oben kämpfen, um dann festzustellen, dass es unter dem Felsband vom Schären sogar einen Trampelpfad gegeben hätte.
Genau rechzeitig ging der Nebel weg und ich sah zuerst zwei Gemsen am Gipfelhang und dann auch das Gipfelkreuz.
Der Sattel ist einfach zu erreichen, danach gibt es eine kurze Steilstufe, die aber gut machbar ist und dann nur noch ein paar Serpentinen über blühende Blumenwiesen bis zum Gipfel.
Vom Walensee her kamen dichte Nebelschwad und der Blick um See blieb mir dieses Mal verwehrt, was nicht so schlimm ist, weil ich ihn ja schon oft von oben bewundern konnte.
Für den Rückweg hab ich dann den Weg unter dem Felsband ausgewählt und war bald wieder zurück auf dem Weg bei den Alpen.
Da ich den Weg von der Selunalpe Richtung Leistchamm nun so oft gegangen bin, war ich fast ein wenig wehmütig den Rückweg das letzte Mal unter die Füsse zu nehmen, weil ich nun alle Gipfel westlich der Churfisten bestiegen habe.
Der Bähnler hat mich sogar ausserhalb des Fahrplans abgeseilt, worüber ich sehr froh war.
Die Fahrt mit der Selunbahn war immer ein Genuss und ist die Fr. 26.-- (hin und zurück) absolut wert.
Von der Selunbahn bis zur Alp Stumpen konnte ich mit dem Älpler mitfahren, der aber wegen dem Nebel nicht begeistert war, von meiner Absicht, den Nägeler zu besteigen. Ich musst ihm versprechen, dass ich umdrehe, wenn es nicht mehr sicher ist und meinte, vielleicht geht ja der Nebel weg und sonst kommst du einfach auf einen Kaffee.
Der Weg war dann doch nicht so leicht zu finden, weil es teilweise neblig war und ich mehr unter dem Schären unterwegs war, als unter dem Nägeliberg. Ich musste mehrmals peakfinder zu Hilfe nehmen, um sicher zu sein, welchen Berg ich ansteuern soll, da jeweils nur Ausschnitte zu sehen waren.
Es gibt keinen eigentlichen Weg durch das Weideland, das Kraut ist aber meistens von den Kühen zertrampelt, so dass das Gehen angenehm ist.
Unter dem Sattel bin ich in das Tobel aus losenen Steinen abgestiegen und musste mich nach oben kämpfen, um dann festzustellen, dass es unter dem Felsband vom Schären sogar einen Trampelpfad gegeben hätte.
Genau rechzeitig ging der Nebel weg und ich sah zuerst zwei Gemsen am Gipfelhang und dann auch das Gipfelkreuz.
Der Sattel ist einfach zu erreichen, danach gibt es eine kurze Steilstufe, die aber gut machbar ist und dann nur noch ein paar Serpentinen über blühende Blumenwiesen bis zum Gipfel.
Vom Walensee her kamen dichte Nebelschwad und der Blick um See blieb mir dieses Mal verwehrt, was nicht so schlimm ist, weil ich ihn ja schon oft von oben bewundern konnte.
Für den Rückweg hab ich dann den Weg unter dem Felsband ausgewählt und war bald wieder zurück auf dem Weg bei den Alpen.
Da ich den Weg von der Selunalpe Richtung Leistchamm nun so oft gegangen bin, war ich fast ein wenig wehmütig den Rückweg das letzte Mal unter die Füsse zu nehmen, weil ich nun alle Gipfel westlich der Churfisten bestiegen habe.
Der Bähnler hat mich sogar ausserhalb des Fahrplans abgeseilt, worüber ich sehr froh war.
Die Fahrt mit der Selunbahn war immer ein Genuss und ist die Fr. 26.-- (hin und zurück) absolut wert.
Den ganzen Sommer gut machbar, gute Sicht ist von Vorteial
Letzte Änderung: 06.07.2025, 19:00Aufrufe: 414 mal angezeigt
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Nägeliberg (2163m)
Von der Selunbahn auf den Nägeliberg
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