Spitzmeilen (2501m)10.12.2025
Verhältnisse vom 26.08.2025
Ruchen, Mürtschenstock (2441m): Von Westen und über den Südgrat
Alles schneefrei und die Stahlketten sind in einem guten Zustand.
Der Aufstieg ist bis Hummel (P1560), ausser kurz vor dem Talalpsee ab Stäglichopf bis Höchplanggen (P1149), wo man auch mit dem Velo hochfahren kann, und vom Ende der Materialbahn bei P1502 bis Hummel (P1560) selber, auf Wanderwege begehbar.
Oberhalb Hummel über Kies und Geröll oder Wiese auf einem schlecht erkennbaren Pfad mit vereinzelten Steinmänner eine lange Schutthalde hoch, wobei zuletzt zum Grat in NE-Richtung fixierte Stahlketten den Aufstieg erleichtern. Ab dem Grateinstieg bei ca. 2'200 Hm wechsle ich die Seite und steige östlich über steile Schrofen und Grasgelände bis zu einer kleinen gestuften Felswand bei ca. 2'280 Hm (T5, I). Diese kletternd hoch bis zu einem Sattel bei ca. 2'330 Hm (T6-, II). Oben hat es einen Sicherungsring. Ab dem Sattel wechselt man in die Westflanke und muss einen Felsen entweder westlich ausgesetzt über einen kleinen Band und kletternd hoch (ich so im Aufstieg) oder in den engen Spalt selber (ich so im Abstieg) hochklettern (T6-, II). Je nach Rucksack- und Bauchmodell ist letzteres nicht möglich.
Nach dieser Stelle steigt man direkt hoch zum Grat, umgeht diesen kurz östlich und steigt zuletzt leicht zum Gipfel.
Abstieg auf der Aufstiegsroute, wobei ich hier für mache Stellen den angenehmeren Weg gefunden hatte.
1 Std. Talalpsee
2 Std. Spaneggsee
2.20 Std. Hummel
4.45 Std. Ruchen
7 Std. Hummel
8.30 Std. Talalpsee
9 Std. Filzbach Sportzentrum
Der Aufstieg ist bis Hummel (P1560), ausser kurz vor dem Talalpsee ab Stäglichopf bis Höchplanggen (P1149), wo man auch mit dem Velo hochfahren kann, und vom Ende der Materialbahn bei P1502 bis Hummel (P1560) selber, auf Wanderwege begehbar.
Oberhalb Hummel über Kies und Geröll oder Wiese auf einem schlecht erkennbaren Pfad mit vereinzelten Steinmänner eine lange Schutthalde hoch, wobei zuletzt zum Grat in NE-Richtung fixierte Stahlketten den Aufstieg erleichtern. Ab dem Grateinstieg bei ca. 2'200 Hm wechsle ich die Seite und steige östlich über steile Schrofen und Grasgelände bis zu einer kleinen gestuften Felswand bei ca. 2'280 Hm (T5, I). Diese kletternd hoch bis zu einem Sattel bei ca. 2'330 Hm (T6-, II). Oben hat es einen Sicherungsring. Ab dem Sattel wechselt man in die Westflanke und muss einen Felsen entweder westlich ausgesetzt über einen kleinen Band und kletternd hoch (ich so im Aufstieg) oder in den engen Spalt selber (ich so im Abstieg) hochklettern (T6-, II). Je nach Rucksack- und Bauchmodell ist letzteres nicht möglich.
Nach dieser Stelle steigt man direkt hoch zum Grat, umgeht diesen kurz östlich und steigt zuletzt leicht zum Gipfel.
Abstieg auf der Aufstiegsroute, wobei ich hier für mache Stellen den angenehmeren Weg gefunden hatte.
1 Std. Talalpsee
2 Std. Spaneggsee
2.20 Std. Hummel
4.45 Std. Ruchen
7 Std. Hummel
8.30 Std. Talalpsee
9 Std. Filzbach Sportzentrum
Heute zum Glück alleine unterwegs und deswegen hatte ich keinen Steinschlag von oben.
Da ich meine Badehose nicht dabei hatte und mein Kopf etwas rauchte, habe ich mich für eine kurze Abkühlung in den weniger frequentierten Spaneggsee entschieden; was für eine Wohltat!
Nicht bei Nässe, da viel Kontakt mit Gras!
Da ich meine Badehose nicht dabei hatte und mein Kopf etwas rauchte, habe ich mich für eine kurze Abkühlung in den weniger frequentierten Spaneggsee entschieden; was für eine Wohltat!
Nicht bei Nässe, da viel Kontakt mit Gras!
Letzte Änderung: 27.08.2025, 15:09Aufrufe: 2423 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Ruchen, Mürtschenstock (2441m)
Von Westen und über den Südgrat
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