Chäserrugg (2262m)06.12.2025
Verhältnisse vom 31.08.2025
Kreuzberg III (2020m): Schmales Südrippli (Westseite)
Zustieg und Abstiegsrinne weitgehend trocken, kletterei selbst vollständig trocken. Hier und da lose Steine.
Wir wollten eigentlich zuerst den Sandührliweg klettern, dann eine zweite Route. Aufgrund von Stau an selbigem sind wir dann zuerst das schmale Südrippli hoch. Tolle Kletterei, vor allem in den Seillängen 3 (hinauf bis knapp unter den horizontalen Teil des Ripplis) und 4 (über die Zacken). Verdient den Ruf als Klassiker :).
Nach dem Abstieg war der Stau am Sandührliweg dann weg, also kam der auch noch dran. Die erste Seillänge beginnt mit ca. 7 Meter Abstieg, der erstmal recht gefürchtig aussieht, sich aber ganz gut auflöst. Fallen sollten die Nachsteiger natürlich trotzdem nicht. Danach recht heterogen leicht ansteigend nach rechts weiter. Die zweite Seillänge (5a) beginnt ebenfalls mit einem ganz gut machbaren Abstieg nach rechts, dann geht es über eine meinem Dafürhalten nach recht anspruchsvolle Platte. Auf dieser eher tief halten, um die kleinen Tritte und Griffe nutzen zu können. Der Rest der Seillänge folgt einer Verschneidung und ist wiederum recht inhomogen, mit grasigen Teilen und einzelnen kräftigen Zügen. Stand an zwei senkrecht übereinander montierten Bohrhaken.
Nun kommt eine sehr schöne Seillänge (5c) in tollem Fels, mit einigen kräftigen Zügen. Es finden sich immer irgendwo gute Griffe. Die letzte Seillänge dann einfach (3a) bis zu einem Stand etwas links des zweiten Felsbands von rechts nach ca. 40m.
Wir wollten eigentlich zuerst den Sandührliweg klettern, dann eine zweite Route. Aufgrund von Stau an selbigem sind wir dann zuerst das schmale Südrippli hoch. Tolle Kletterei, vor allem in den Seillängen 3 (hinauf bis knapp unter den horizontalen Teil des Ripplis) und 4 (über die Zacken). Verdient den Ruf als Klassiker :).
Nach dem Abstieg war der Stau am Sandührliweg dann weg, also kam der auch noch dran. Die erste Seillänge beginnt mit ca. 7 Meter Abstieg, der erstmal recht gefürchtig aussieht, sich aber ganz gut auflöst. Fallen sollten die Nachsteiger natürlich trotzdem nicht. Danach recht heterogen leicht ansteigend nach rechts weiter. Die zweite Seillänge (5a) beginnt ebenfalls mit einem ganz gut machbaren Abstieg nach rechts, dann geht es über eine meinem Dafürhalten nach recht anspruchsvolle Platte. Auf dieser eher tief halten, um die kleinen Tritte und Griffe nutzen zu können. Der Rest der Seillänge folgt einer Verschneidung und ist wiederum recht inhomogen, mit grasigen Teilen und einzelnen kräftigen Zügen. Stand an zwei senkrecht übereinander montierten Bohrhaken.
Nun kommt eine sehr schöne Seillänge (5c) in tollem Fels, mit einigen kräftigen Zügen. Es finden sich immer irgendwo gute Griffe. Die letzte Seillänge dann einfach (3a) bis zu einem Stand etwas links des zweiten Felsbands von rechts nach ca. 40m.
Heute leider wieder nass, aber sicher in ein paar Tagen wieder gut.
Letzte Änderung: 01.09.2025, 08:43Aufrufe: 2339 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Kreuzberg III (2020m)
Schmales Südrippli (Westseite)
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