Hohtürli (2778m)30.04.2024
Verhältnisse vom 01.08.2014
Dündenhorn (2862m): Lägigrat
Der Weg über Groppeni Richtung Bire ist nach den vielen Regenfällen ziemlich nass und schmierig. Der Lägigrat ist trocken und schneefrei, die Wittwiplatte problemlos zu begehen.
Abstieg via Feistertal nach Giesene: der auf der LK eingezeichnete Weg vom Giesene-Schafberg nach Giesene ist etwa bei P. 620'944/152'994 durch einen Erdrutsch unterbrochen (s. Fotos). Dort ist eine sehr schmierige Flanke mit Erde und Schieferschutt zu queren. Die Stelle ist mit einem Fixseil (an einzelnem Bohrhaken befestigt) entschärft, allerdings reicht das Seil nicht bis unten. Wir haben es mit dem eigenen Seil verlängert; ohne Seilunterstützung hatte man bei der Nässe überhaupt keinen Halt. Ohne Seil müsste die Stelle wohl oberhalb im Steilgras umgangen werden, bei Nässe auch sehr heikel.
Abstieg via Feistertal nach Giesene: der auf der LK eingezeichnete Weg vom Giesene-Schafberg nach Giesene ist etwa bei P. 620'944/152'994 durch einen Erdrutsch unterbrochen (s. Fotos). Dort ist eine sehr schmierige Flanke mit Erde und Schieferschutt zu queren. Die Stelle ist mit einem Fixseil (an einzelnem Bohrhaken befestigt) entschärft, allerdings reicht das Seil nicht bis unten. Wir haben es mit dem eigenen Seil verlängert; ohne Seilunterstützung hatte man bei der Nässe überhaupt keinen Halt. Ohne Seil müsste die Stelle wohl oberhalb im Steilgras umgangen werden, bei Nässe auch sehr heikel.
Wird mit abnehmender Nässe besser. Vom Abstieg via Feistertal ist wegen des Erdrutsches momentan eher abzuraten.
Letzte Änderung: 03.08.2014, 18:00Aufrufe: 3441 mal angezeigt
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Dündenhorn (2862m)
Lägigrat
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