Ab sofort kannst du Gipfelbuch.ch finanziell unterstützen:

Neue Premium-Dienste

Singletreff

Die Kontaktaufnahme mit anderen Singles ist neu kostenpflichtig

Werbefreiheit

Keine Banner-Werbung mehr sehen und ohne visuelle Ablenkung surfen

Unterstützer*in

Zur aktiven finanziellen Unterstützung von Gipfelbuch.ch auf freiwilliger Basis

Mit dem Kauf eines Premium-Dienstes unterstützt du Gipfelbuch.ch aktiv und leistest einen wichtigen Beitrag zu Unterhalt und Weiterentwicklung.

Premium-Dienst kaufenMehr erfahren
Menu öffnen Profil öffnen
HochtourGuter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Leider war der offizielle Wetterdienst wiedermal nicht in der Lage das Wetter auf einen Tag genau zu prognostizieren.
Ab Panixerpass angenehme Bedingungen bis zum Gletscher. Der Gletscher ist im unteren Teil aper. Im oberen Bereich hat es noch Schnee. Hilfreich ist das schmale Schneeband im Bereich der kleinen Gletscherstufe.
Am Grat ist dann der Nebel und der erste Regen gekommen. Schutthaufengelände - viel loses Material. Im dichten Nebel helfen die Wegspuren und die Abseilstangen als Orientierung. Bei einer kleinen Kletterstelle fast umkehren müssen. Diese Passage - für uns die Schlüsselstelle - war bei diesen nassen Bedingungen schwierig zu begehen. Die nasse, flechtenbewachsene Platte war unpassierbar. Der ca. 4m hohe Aufschwung - ging dann, aber halt nur mit einer Sicherung, die 3m unterhalb des Einstiegs war. Bis zum Gipfel dann problemlos weiter.
Im Abstieg kann man getrost den Wegspuren folgen, sofern diese ersichtlich sind. Steinmännchen haben wir vergebens gesucht - vielleicht hat sie auch der Nebel verschluckt. Eine Standschlinge mit Karabiner hilft beim Abstieg vom Chli Ruchi im sogenannten Drahtseilfurggli. Die luftige horizontale Passage war mit den nassen Steinen etwas unangenehm. Beim Wiederaufstieg helfen auch Ketten - diese sind neuer und dicker, so dass der Karabiner schlecht rutscht.
Abstieg vom Ruchi zum Muttsee kein Problem. Äusserst angenehmes Abstiegsgelände: ein Schritt machen, 3 Schritte rutschen, etc. (und entsprechend mieses Gelände für den Aufstieg).
Ab dem Muttsee hat man verschiedene Möglichkeiten weiterzulaufen.
Bei trockenen Bedingungen besser zu machen.
Das Minipostauto von Ilanz nach Pigniu fährt dreimal täglich. Dieses muss reserviert werden - sonst ist es nicht da.
Schutzhütte auf dem Panixerpass: Holz zur Genüge vorhanden, Töpfe etc. ebenfalls. Kein Strom. Sehr angenehme Hütte.
Ein Paradies für Geologen: mit den vielen Gesteinsschichten und "Über-, Unter- und Verschiebungen"...
Im Gebiet Muttsee hat man derzeit noch beste Aussicht auf die Gebirgsbaustelle der Axpo. Eine neue Staumauer, massive Seilbahnen etc.
Der Weg vom Muttsee bis zu den Seilbahnen ist phasenweise sehr exponiert und teilweise auch rutschig. Im untersten Abschnitt etwas unangenehm. Die Seilbahnen fahren immer .10 bis um 16 Uhr. (10 CHF ein Weg). Die letzte öffentliche Seilbahn fährt um 16.50. Wir haben 10h von der Panixerpasshütte bis zur Gondel gebraucht - die Bedingungen waren aber auch nicht besonders praktisch. Im Plaisir Alpin (Tour 46) heisst es, dass der Berg oft besucht wird - immerhin waren seit Ende der Skisaison schon 12 Gruppen auf dem Gipfel ;-)
Herzlichen Dank an die beiden Schwyzer, die uns von Tierfehd bis nach Linthal gefahren haben :-)! Kein öV Anschluss ab Tierfehd!
Verhältnis Bilder
Persönliche Bilder
Letzte Änderung: 10.08.2014, 15:17Aufrufe: 4827 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Hausstock (3158m)

Ostgrat von Panixerpass, Abstieg Westseite

Alle Routendetails ansehen

Hochtour

WS

760 hm

7.0 h
500 m

Hintergrundkarten

SwissTopo farbig
SwissTopo Schwarz Weiss
SwissTopo Luftbilder
Open Topo Map
Alpen Mix

Info-Ebenen

Hangneigung über 30°

Schneehöhenkarte
ExoLabs

Schneedeckenkarte
ExoLabs

Wildruhezonen

Herdenhunde

Schiessanzeigen

Skitouren

Wanderwege

Gesperrte Wanderwege

Risikokarten virtueller Lawinenbulletins


© 2018 Skitourenguru.ch
Anwendung:
Wähle bei der Tourenplanung die Risikokarte so aus, dass sie möglichst gut mit der Lawinensituation in deinem Gebiet übereinstimmt. Plane deine Route, indem du Gelände mit “tiefem Risiko” aufsuchst und überprüfe deine Planung vor Ort und im Einzelhang bezüglich Lawinenrisiko. Weitere Details auf skitourenguru.ch
Legende:
Tiefes Risiko: Transparent
Erhöhtes Risiko: Gelb und orange.
Hohes Risiko: Rot und schwarz.
Welches Lawinenbulletin gilt in deiner Region?

Keine Risikokarte

Gering

Typisches Mässig (oberhalb 2100m, W-N-NE)

Scharfes Mässig (oberhalb 1400m, alle Exp.)

Typisches Erheblich (oberhalb 1950m, W-N-NE)

Scharfes Erheblich (Oberhalb 1400 m, alle Exp.)

Skitourenguru wird unterstützt durch:

Karte