Verhältnisse vom 04.09.2004
Balmhorn, Gitzigrat
Ausgehend von Eggenschwand/Kandersteg am ersten Tag in rund 6 Stunden zu unserem Biwakplatz unterhalb der Gitzifurgge (ca. 2800m).
Im Gitzigrat befindet sich übrigens nach der Eisenleiter vor dem ersten Grataufschwung auf der linken Seite eine primitive Steinhütte.
Bis zum dritten Grataufschwung war der Fels relativ fest und mit ein paar Bohrhaken und Muniringen (Stände) abgesichert. Danach bis auf eine Seillänge im fünften Aufschwung sehr brüchig. Es ist besser, an der Gratkante zu bleiben und nicht in die brüchige West-Flanke zu queren.
Der Firn im oberen Teil ist gänzlich verschwunden.
Der Abstieg über den Zackengrat hat im oberen Teil im Firn gute Verhältnisse. Ab dem Zackenpaß viel anstrengendes Geröll bis zum Schwarzgletscher. Der Gletscher selbst ist ganz aper. Der Abstieg ist sehr lang (6h, 2500 Höhenmeter)!
Im Gitzigrat befindet sich übrigens nach der Eisenleiter vor dem ersten Grataufschwung auf der linken Seite eine primitive Steinhütte.
Bis zum dritten Grataufschwung war der Fels relativ fest und mit ein paar Bohrhaken und Muniringen (Stände) abgesichert. Danach bis auf eine Seillänge im fünften Aufschwung sehr brüchig. Es ist besser, an der Gratkante zu bleiben und nicht in die brüchige West-Flanke zu queren.
Der Firn im oberen Teil ist gänzlich verschwunden.
Der Abstieg über den Zackengrat hat im oberen Teil im Firn gute Verhältnisse. Ab dem Zackenpaß viel anstrengendes Geröll bis zum Schwarzgletscher. Der Gletscher selbst ist ganz aper. Der Abstieg ist sehr lang (6h, 2500 Höhenmeter)!
Für unseren Geschmack zu viel Geröll und brüchiger Fels!
Routeninformationen
Balmhorn, Gitzigrat
Letzte Änderung: 06.09.2004, 21:52Aufrufe: 556 mal angezeigt