Alvier (2343m)15.11.2025
Verhältnisse vom 21.10.2025
Gonzen (1830m): Planggwand/Manonegra
SL1 (6a, 30 m): Typisch Planggwand geht es mit buckligen Platten los, die schwer aussehen, aber oft sehr gute Seitschuppen haben. Man klettert R der Bh-Linie viel leichter als es aussieht bis Bh2. Dann kommt die Crux der SL nach R oben (echte Platte, 2-3 MOves) Danach wird es griffig und zunehmend leichter auf eine Art Band vor dem steilen Plattenpanzer.
SL2 (6a+, 25 m): Man steigt hoch zum Plattenpanzer und querst dann schön an einem Schlitz nach L. Man gewinnt, dann in einer Art Verschneidung am Rand des Plattenpanzers Höhe. Die Schwierigkeiten nehmen nach oben zu. Crux ist eine kleine Rissverschneidung, in der man sich von L her kommend etablieren muss (in der R Verschneidungswand stehen, um gut in den Riss zu kommen). Gläubige Menschen tun sich da leichter (glauben, dass die beiden Füsse beim Griff in den Riss halten…). Ungläubige können das auch ausspreizen, um das böse (runterfallen) zu vermeiden.
SL3 (6b+(+), 40 m): Zunächst etwas nach L um den Plattenpanzer (man steht einmal recht balancierend auf einem (festen!) Graspolster. Hier ist die geniale Schlitz/Lochzone der Planggwand (zieht sich quer durch die Wand, verrückte Strukturen, die Weiterkommen in scheinbar glatten Platten ermöglichen). Ein paar der Löcher sind von Botanik besetzt, die aber dann abnimmt und ganz verschwindet, und dann geht es 15-20 m spektakulär durch den Plattenpanzer. Die Kletterei ist steil (keine typische Reibungsplatte) und hat kleine Leisten und Sloper, und praktisch immer klare Trittbeulen/wellen. An der „crux“ muss man mal eine kleine scharfe Leiste mit der richtigen Hand erwischen und festhalten. Am zweitletzten Bh muss man eine gute Linie finden (eher in einem R-Bogen drumrum) und auch am Schluss ist man erst am Stand, wenn man wirklich am Stand ist. Die Bh Abstände im letzten Abschnitt sind etwas größer (eher 4 m) als unten (eher 3 m).
SL2 (6a+, 25 m): Man steigt hoch zum Plattenpanzer und querst dann schön an einem Schlitz nach L. Man gewinnt, dann in einer Art Verschneidung am Rand des Plattenpanzers Höhe. Die Schwierigkeiten nehmen nach oben zu. Crux ist eine kleine Rissverschneidung, in der man sich von L her kommend etablieren muss (in der R Verschneidungswand stehen, um gut in den Riss zu kommen). Gläubige Menschen tun sich da leichter (glauben, dass die beiden Füsse beim Griff in den Riss halten…). Ungläubige können das auch ausspreizen, um das böse (runterfallen) zu vermeiden.
SL3 (6b+(+), 40 m): Zunächst etwas nach L um den Plattenpanzer (man steht einmal recht balancierend auf einem (festen!) Graspolster. Hier ist die geniale Schlitz/Lochzone der Planggwand (zieht sich quer durch die Wand, verrückte Strukturen, die Weiterkommen in scheinbar glatten Platten ermöglichen). Ein paar der Löcher sind von Botanik besetzt, die aber dann abnimmt und ganz verschwindet, und dann geht es 15-20 m spektakulär durch den Plattenpanzer. Die Kletterei ist steil (keine typische Reibungsplatte) und hat kleine Leisten und Sloper, und praktisch immer klare Trittbeulen/wellen. An der „crux“ muss man mal eine kleine scharfe Leiste mit der richtigen Hand erwischen und festhalten. Am zweitletzten Bh muss man eine gute Linie finden (eher in einem R-Bogen drumrum) und auch am Schluss ist man erst am Stand, wenn man wirklich am Stand ist. Die Bh Abstände im letzten Abschnitt sind etwas größer (eher 4 m) als unten (eher 3 m).
Letzte Änderung: 26.10.2025, 19:16Aufrufe: 497 mal angezeigt
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