Furtwangstock (2825m)14.04.2024
Verhältnisse vom 30.01.2016
Grassen (2946m): aus dem Engelberger Tal
Start ca. 8.15 Uhr bei -3C° und noch windstill.
Es kann praktisch am PP der LSB Fürenalp angeschnallt werden. Die Fahrstrasse ist knapp aber ausreichend gedeckt.
Im Wald nach der Aawasserbrücke müssen die Ski dann wegen Schneemangel getragen werden.
Auch auf dem Sommerweg Richtung Alp Gorisegg muss man die Ski, jedoch nur für ein paar kurze Laufstrecken, abziehen.
Danach ging es auf sehr hartem Untergrund ohne Spur durch die sehr steilen Staudenhänge bis zur gossen Aufstiegsrinne links der Moräne Gorisegg.
Ab da verpresster Pulver- mal härter, mal weicher.
Nun nahm auch der SW-Wind zu und lagerte zunehmend Triebschnee ab. Das Spuren wurde dadurch immer mühsamer, da ich auf den Triebschneetaschen immer mal wieder wegrutschte.
Die Harscheisen, welche ich schon unten montieren musste, belies ich deshalb an den Skiern.
Am Grat angekommen tobte am Grassengipfel ein regelrechter Sturm. Somit fiel mir die Entscheidung leicht, den Aufstieg beim Grassenbiwak zu beenden.
Ist ja viel angenehmer da drin!
Wie auf Bestellung legte sich der Sturm zur Abfahrt massgeblich.
Bis unterhalb der grossen Mulde in schönem etwas festen Pulver abwärts. Sehr gut zu fahren- ein Träumli!
Danach leicht aber nicht störend gedeckelter Harsch.
Durch das steile Staudenlabyrint dann auf immer noch knochenharter grobkörniger Unterlage zum Waldstück.
Kurzer Gegenanstieg zur Strasse und diese problemlos zum Auto.
Es kann praktisch am PP der LSB Fürenalp angeschnallt werden. Die Fahrstrasse ist knapp aber ausreichend gedeckt.
Im Wald nach der Aawasserbrücke müssen die Ski dann wegen Schneemangel getragen werden.
Auch auf dem Sommerweg Richtung Alp Gorisegg muss man die Ski, jedoch nur für ein paar kurze Laufstrecken, abziehen.
Danach ging es auf sehr hartem Untergrund ohne Spur durch die sehr steilen Staudenhänge bis zur gossen Aufstiegsrinne links der Moräne Gorisegg.
Ab da verpresster Pulver- mal härter, mal weicher.
Nun nahm auch der SW-Wind zu und lagerte zunehmend Triebschnee ab. Das Spuren wurde dadurch immer mühsamer, da ich auf den Triebschneetaschen immer mal wieder wegrutschte.
Die Harscheisen, welche ich schon unten montieren musste, belies ich deshalb an den Skiern.
Am Grat angekommen tobte am Grassengipfel ein regelrechter Sturm. Somit fiel mir die Entscheidung leicht, den Aufstieg beim Grassenbiwak zu beenden.
Ist ja viel angenehmer da drin!
Wie auf Bestellung legte sich der Sturm zur Abfahrt massgeblich.
Bis unterhalb der grossen Mulde in schönem etwas festen Pulver abwärts. Sehr gut zu fahren- ein Träumli!
Danach leicht aber nicht störend gedeckelter Harsch.
Durch das steile Staudenlabyrint dann auf immer noch knochenharter grobkörniger Unterlage zum Waldstück.
Kurzer Gegenanstieg zur Strasse und diese problemlos zum Auto.
Einige Abgänge aus der Titlis Ostwand. Hat keinen Einfluss auf die Tour.
Der Triebschnee war zwar fürs Steigen hinterlich, jedoch bei der Menge nicht gefährlich.
Mit den Wetterkapriolen in den nächsten Tagen werden sich die Verhältnisse auf dieser Route
massgeblich ändern.
Sehr schwierige Orientierung bei schlechter Sicht-Absturzgefahr!
Ich war heut der Einzige, welcher aus dem Engelbergertal aufgestiegen ist. Ein Zweiergspänli hinter mir ist kurz über der Alp gekehrt.
Wildes hochalpines Ambiente garantiert.
Für mich war das heut vorerst, für einige Wochen aufgrund einer OP, die letzte Skitour.
Insofern werde ich diesem Forum "nur" als Leser beiwohnen können.
Viele Grüsse noch an die zwei Oldenburger mit denen ich abgefahren bin.
Wildes hochalpines Ambiente garantiert.
Für mich war das heut vorerst, für einige Wochen aufgrund einer OP, die letzte Skitour.
Insofern werde ich diesem Forum "nur" als Leser beiwohnen können.
Viele Grüsse noch an die zwei Oldenburger mit denen ich abgefahren bin.
Letzte Änderung: 31.01.2016, 19:04Aufrufe: 3014 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Grassen (2946m)
aus dem Engelberger Tal
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