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WanderungAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Einen direkteren Aufstieg als über die Luterschwändiegg gibt's wohl nicht. Laut Auskunft von Einheimischen sei der Hohgant noch nie so grün gewesen. Zwischen ca. 1700 und 1800 müM ist meistens der Weg abgerutscht - deshalb haben wir einen Pickel mitgetragen, was nicht zwingend nötig gewesen wäre. Vor uns waren schon Berggänger hoch gestiegen, so war eine deutliche Bresche in die tropisch anmutende Pflanzenwelt gelegt. Unter all dem Pflanzenwuchs bleibt das Erdreich natürlich nass und schlüpfrig. Im Abstieg war dann wenigstens das Grünzeug trocken. Stöcke hier aber sehr hilfreich.
Nach Regen nicht empfehlenswert, sonst gut machbar, und wenn der Aufstieg über die Luterwschändiegg wieder vermehrt begangen wird, gibt's alljährlich wieder ein Weglein durch das Rutschgebiet. Absturzgelände gibt's dort ja nicht wirklich.
Lohnende, eindrückliche Tour, kann beliebig verlängert werden. Der höchste Emmentaler ist alleweil einen Besuch wert, und die Aussicht ist wirklich nicht ohne.
Die Kletterei vom Schönsten - Genuss pur!
Die Urwaldschlacht, das Tropengewächs und der nicht so tolle Weg an der Luterschwändiegg, na ja..., dafür ist mal schnell oben und auch wieder unten. Nicht angenehm, aber auch nicht gefährlich. Der Pickel bleibt in Zukunft daheim.
Mit Freunden verabredet, sie dann auch getroffen. Zustieg und Weiterweg waren allerdings verschieden.
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Letzte Änderung: 11.07.2016, 21:41Aufrufe: 3476 mal angezeigt

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Furggengütsch (2188m)

Bumbach, Luterschwändiegg, NE-Grat

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1360 hm

6.0 h
500 m

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