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WanderungAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Sehr gut. Der Gsürweg war trocken und gut begehbar. Die einzige noch mit Schnee (nur wenig) gefüllte Rinne konnte durch kurzen Schneetunnel passiert werden. Die teilweise exponierten Traversen im Abstieg zum Lavey, waren ein wenig feucht und rutschig.
Bemerkung zum Route beschrieb: Wir sind vom Sillerebühl nicht per Trottinett sondern per Seilbahn hinuntergefahren. Schien uns sicherer.
Da scheinbar die Eintragung der Schwierigkeiten nicht oder sporadisch funktioniert, hier die Angaben: Schwierigkeit: T3 (blau), Zeit: 5-6 Std.
Ein wichtiger Hinweis: Einzige Wasserstelle auf der Tour ist eine kleine Quelle unterhalb Furggelisattel.
Tipp: Wer bergsteigerisch gut und ausdauernd ist, kann vom Schwandfäldspitz direkt zur Gsür klettern, dann den SW Grat hinunter zum Furggeli (Seil zum Abseilen mitnehmen), dann über Albristhorn und am Schluss zum Hahnenmoos oder Sillerebuehl gehen. Das gäbe einen schönen, erfüllten Tag.
Tipp II: Die steilen Rinnen des Gsürweges sind bis in den Sommer hinein mit Schnee gefüllt. Geht man vor Mitte-Ende Juli sind, neben guten Schuhen, Stöcke und Pickel ratsam.
Das Gipfelbuch in der Gamelle ist total durchnässt und unbrauchbar.
Ein neues, schlichtes Holzkreuz wurde aufgestellt, das Alte wurde als Erinnerung an die Meteo Antenne fixiert und so erhalten.
Bei Nässe wird das ganze um einen Grad heikler.
Die Tschentenalpbahn fährt leider erst um 0900. Bei schönem, warmen Wetter und langer Tour, ein Handicap.
Es ist eine schöne, durch die Länge anforderungsreiche Tour. Gute Kondition, gute Schuhe und Trittsicherheit sind ein Vorteil. Die ganze Tour, vor allem die Gratwanderung im Abstieg bieten eine wunderbare Aussicht: von den Berner Viertausender bis zum Montblanc.
Wird relativ wenig begangen, man ist fast allein. Man sollte den Abstieg zum Lavey nicht unterschätzen, er ist sehr lang.
Letzte Fahrt der Sillerenbahn: 1700
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Letzte Änderung: 04.08.2016, 15:01Aufrufe: 5276 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Albristhorn (2762m)

Ab Station Tschentenalp via Gsürweg und Furggeli aufs Albristhorn; Abstieg über Sattligrat und Laveygrat Richtung Hahnenmoospass

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Wanderung

822 hm

6.0 h
500 m

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Scharfes Erheblich (Oberhalb 1400 m, alle Exp.)

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