Chronenstock (2451m)27.04.2024
Verhältnisse vom 03.03.2018
Laucherenstöckli (1753m): Von Illgau der Abfahrtspiste entlang bis Gipfel
Eigentlich wollte ich heut mal daheim bleiben und meine Erkältung auskurieren, man(n) oder vielmehr die Frauen nennen sowas wohl "Männergrippe";-).
Ist ja auch im Abklingen, also kurz vorm Mittag dann doch noch los.
Start der Tour an der Kurve beim Bauhofplatz bei -1°C. Die Ski können noch direkt beim Start angelegt werden.
Der erste Wiesenhang und die schmale Engstelle weisen erste Grasinseln auf. Dies sind jedoch im Aufstieg sowieso und auch in der Abfahrt mit Kurzschwingen noch problemlos umfahrbar.
Ich bin nicht entlang der Abfahrtspiste aufgestiegen, sondern im Aufstiegssinne links vom Bachtobel gerade gen Sternenegg und oben den Grat zum Gipfel. Das ist aus meiner Sicht die schönere Aufstiegsroute.
Das ganze Gebiet ist noch tiptop eingeschneit.
Abfahrt vom Gipfel dann erstmal über die NW-Hänge und kurzer Wiederaufstieg zum Sternenegg.
Dort konnte ich durch zwar etwas feuchten aber gut drehenden Pulver, auf etwas krustiger Unterlage pflügen.
Nun erstmal eine willkommene Einkehr im Sternenegg mit guten Gesprächen am Stammtisch. An dieser Stelle besten Dank für die Gastfreundschaft.
Danach nochmal Richtung Laucherenstöckli hochgefellt und da wo die Hänge noch unzerfahren und etwas steiler sind, über meine Aufstiegsroute zum Ausgangspunkt zurückgefräst. Auf der Seite ist der Schnee dann schon deutlich schwerer und feuchter gewesen, jedoch noch immer gut drehend, also nix zum jammern.
Ab der Eingangs erwähnten Engstelle dann eher sulzig bis zum Auto.
Die Sichtverhältnisse waren heute widererwarten recht gut.
Ist ja auch im Abklingen, also kurz vorm Mittag dann doch noch los.
Start der Tour an der Kurve beim Bauhofplatz bei -1°C. Die Ski können noch direkt beim Start angelegt werden.
Der erste Wiesenhang und die schmale Engstelle weisen erste Grasinseln auf. Dies sind jedoch im Aufstieg sowieso und auch in der Abfahrt mit Kurzschwingen noch problemlos umfahrbar.
Ich bin nicht entlang der Abfahrtspiste aufgestiegen, sondern im Aufstiegssinne links vom Bachtobel gerade gen Sternenegg und oben den Grat zum Gipfel. Das ist aus meiner Sicht die schönere Aufstiegsroute.
Das ganze Gebiet ist noch tiptop eingeschneit.
Abfahrt vom Gipfel dann erstmal über die NW-Hänge und kurzer Wiederaufstieg zum Sternenegg.
Dort konnte ich durch zwar etwas feuchten aber gut drehenden Pulver, auf etwas krustiger Unterlage pflügen.
Nun erstmal eine willkommene Einkehr im Sternenegg mit guten Gesprächen am Stammtisch. An dieser Stelle besten Dank für die Gastfreundschaft.
Danach nochmal Richtung Laucherenstöckli hochgefellt und da wo die Hänge noch unzerfahren und etwas steiler sind, über meine Aufstiegsroute zum Ausgangspunkt zurückgefräst. Auf der Seite ist der Schnee dann schon deutlich schwerer und feuchter gewesen, jedoch noch immer gut drehend, also nix zum jammern.
Ab der Eingangs erwähnten Engstelle dann eher sulzig bis zum Auto.
Die Sichtverhältnisse waren heute widererwarten recht gut.
Keine. Sichere Bank.
Mit der Erwärmung wird der Schnee und vor allem der erste Wiesenhang wohl etwas leiden.
Weiterhin gut machbar.
Immer wieder ein dankbares und vielseitiges Tourli für "mal schnell".
Ich bin heut nur am Gipfel einem Skitourler begegnet. Im Skigebiet Hochybrig war hingegen, reger Betrieb.
Ich bin heut nur am Gipfel einem Skitourler begegnet. Im Skigebiet Hochybrig war hingegen, reger Betrieb.
Letzte Änderung: 03.03.2018, 21:08Aufrufe: 2221 mal angezeigt
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Laucherenstöckli (1753m)
Von Illgau der Abfahrtspiste entlang bis Gipfel
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