Tourenbeginn bei 18°C und wolkenlosen Himmel am 8.4. Das Teersträßchen über den Bachtobel Potok-Stream Rječica lag halbseitig im Wasser. Die Pendelbusse fuhren daran vorbei. 5 Uferweg-Abschnitte waren leicht überschwemmt. Einige Besucher wateten barfuß mit hochgekrempelten Hosen durch. Morgens waren die Besucherzahlen noch überschaubar. Am Nachmittag sah man dann bei 24°C die Massen unterwegs. Insofern war hier beschriebene Rückweg-Variante die ruhigere, wenn auch längere Alternative (nur 2 Wanderer angetroffen).
Service-Informationen zu Wetter und Verkehr u.a. bietet täglich das Radio HRT-HR1 abends in englischer Sprache von 20:05-20:15 auf den UKW-Frequenzen oder via Internet:
http://onlineradiobox.com/hr/hrnaslovnica/?cs=hr.hrnaslovnica&played=1
webcam: https://www.webcamgalore.de/webcam/Kroatien/Korenica/26798.html
Wettervorhersage: http://www.meteocentrale.ch/de/europa/kroatien/wetter-plitvice/details/N-134405/
Eintrittspreis 50,00 Kuna (ca. 7,00 €). Parkierungskosten für PKW: 7,00 Kuna je Stunde. In der Sommersaison beträgt der Eintrittspreis 110,00 Kuna (Stand: 2018). Eintrittszeit: von 08:00 bis 16:00 Uhr. Danach, oder davor ist der Eingang 1 offen. Ein Schild weist darauf hin, dass der Naturpark nur mit gültigem Ticket zu begehen ist (Stichprobenkontrollmöglichkeit). Man könnte sich auch Zugang zum Park über beschriebenen Abstiegsweg von Plitvica Selo verschaffen. Man zahlt jedoch hauptsächlich zur Erhaltung der Wege.
Bei den langen Holzbohlen-Stegen gibt es allerdings eine Tücke für die digitalisierten Anhänger, die ständig beim Laufen ihre „Toastscheibe“ (Smartphone, oder sowas) vor’s Gesicht halten. Am heutigen Tage (Sonntag bei bestem Wetter) waren viele unterwegs. Zweimal sah ich, wie Japanerinnen ihr Teil aus der Hand verloren. Üblicherweise fallen diese Dinger dann auf den Boden und sollten normgerecht heil bleiben. Doch hier fallen sie durch die Lücken zwischen den Holzbohlen der vielen Steige und verschwinden im Wasserstrom auf Nimmerwiedersehen. Ich möchte nicht wissen, wieviel solche Teile hier schon in den Seen verschwanden. „Der Schatz am Silbersee“ bekommt inhaltlich hier so dann neue Bedeutung.
Bei den langen Holzbohlen-Stegen gibt es allerdings eine Tücke für die digitalisierten Anhänger, die ständig beim Laufen ihre „Toastscheibe“ (Smartphone, oder sowas) vor’s Gesicht halten. Am heutigen Tage (Sonntag bei bestem Wetter) waren viele unterwegs. Zweimal sah ich, wie Japanerinnen ihr Teil aus der Hand verloren. Üblicherweise fallen diese Dinger dann auf den Boden und sollten normgerecht heil bleiben. Doch hier fallen sie durch die Lücken zwischen den Holzbohlen der vielen Steige und verschwinden im Wasserstrom auf Nimmerwiedersehen. Ich möchte nicht wissen, wieviel solche Teile hier schon in den Seen verschwanden. „Der Schatz am Silbersee“ bekommt inhaltlich hier so dann neue Bedeutung.
Letzte Änderung: 13.06.2018, 17:22Aufrufe: 1534 mal angezeigt
Metadaten
Plitvička Jezero (608m)
Nordeingang P1 – Kaluderovac-See – Veliki slap – Gavanovac-See - Cave Šupljara –Milanovac-See – Kozjak-See - Veliki Prštavac – Batinovac-See –Prošcansko-See – Ciginovac-See – Malo Jezero-See – Galovac-See – Gradinsko-See - Bigina Poljana - Gavanovac-See
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