Gross Ruchen (3138m)21.06.2025
Verhältnisse vom 12.09.2018
Bifertenstock (3419m): Eisnase- Bänderweg
Start um 5:30 bei der Alp Quader, auf der Hütte um ca. 7:30. Anschliessend gerölliger Abstieg am Limmerenband. Es hat immer wieder Steinmänchien. Der Grissgletscher ist bis ca. 2800m aper, oberhalb ca. 5cm - 10cm Schneeauflage. Um 10:00 war die Schneeauflage noch teilweise gefroren.
Wir sind in der Schneeflanke aufgestiegen Richtung Grat. Um auf die Felsen und den Grat zu gelangen muss eine schmale Schneebrücke am Bergschrund überwunden werden um auf die Felsen zu kommen. Auf den Felsen die Bänder benutzen bis man auf den Grat gelangt. Der Fels ist recht bröckelig, daher immer 2 mal kontrollieren was hält.
Von der Eisnase ist in der Gratverlängerung nicht mehr viel übrig. Es sind nur noch mehr 30hm mit 40°. Wir hatten dort perfekte Tritte in 10 cm Schnee und es brauchte maximal einen Einfachen Pickel. Ausrüstung Eisgerät, Seil etc. vergebens mitgeschleppt. Wär dennoch Norwandfeeling haben möchte sollte deshalb das Eiscouloir am Anfang nehmen.
Am Gipfel um 12:00 nach 4:30 min von der Hütte aus. Es war windstill daher ausgiebige Rast. Danach der Abstieg über die Ketten. Der Fels ist dort glatt und wir sind ohne Steigeisen runter.
Unter den Ketten hat es Schutt auf Blankeis, etwas schwierig dort um Steigeisen anzuziehen.
Abstieg dann in der Schneeflanke auf das wieder aufsteigende Band mit den grossen Steinmänchien. Dann folgt die spektakuläre Bänderwegwanderung. Es hat am Ende vom 2.Kessel ein Schmalstelle, ca. 2-3m Klettern I-II, wär da sichern möchte hat Borhaken.
Die Bifertenhütte ist wunderschön umgebaut. 16:00 Einkehrschwung. 16:15 schon beim 2. Stück Pflaumenkuchen. 18:15 Wieder beim Parkplattz auf der Alp Quader.
Tour und Kuchen einfach Se tre delicious!!
Wir sind in der Schneeflanke aufgestiegen Richtung Grat. Um auf die Felsen und den Grat zu gelangen muss eine schmale Schneebrücke am Bergschrund überwunden werden um auf die Felsen zu kommen. Auf den Felsen die Bänder benutzen bis man auf den Grat gelangt. Der Fels ist recht bröckelig, daher immer 2 mal kontrollieren was hält.
Von der Eisnase ist in der Gratverlängerung nicht mehr viel übrig. Es sind nur noch mehr 30hm mit 40°. Wir hatten dort perfekte Tritte in 10 cm Schnee und es brauchte maximal einen Einfachen Pickel. Ausrüstung Eisgerät, Seil etc. vergebens mitgeschleppt. Wär dennoch Norwandfeeling haben möchte sollte deshalb das Eiscouloir am Anfang nehmen.
Am Gipfel um 12:00 nach 4:30 min von der Hütte aus. Es war windstill daher ausgiebige Rast. Danach der Abstieg über die Ketten. Der Fels ist dort glatt und wir sind ohne Steigeisen runter.
Unter den Ketten hat es Schutt auf Blankeis, etwas schwierig dort um Steigeisen anzuziehen.
Abstieg dann in der Schneeflanke auf das wieder aufsteigende Band mit den grossen Steinmänchien. Dann folgt die spektakuläre Bänderwegwanderung. Es hat am Ende vom 2.Kessel ein Schmalstelle, ca. 2-3m Klettern I-II, wär da sichern möchte hat Borhaken.
Die Bifertenhütte ist wunderschön umgebaut. 16:00 Einkehrschwung. 16:15 schon beim 2. Stück Pflaumenkuchen. 18:15 Wieder beim Parkplattz auf der Alp Quader.
Tour und Kuchen einfach Se tre delicious!!
Letzte Änderung: 13.09.2018, 15:10Aufrufe: 3016 mal angezeigt
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