Mutteristock (2294m)25.04.2024
Verhältnisse vom 14.06.2019
Vrenelisgärtli (2904m): Normalroute ab Plätz (853m)
Von der Glärnischhütte auf Wegspuren zum Glärnischfirn. Der Gletscher ist gut eingeschneit, tragfähig. Der Abstieg vom Schwandergrat auf den Verbindungsgrat ist perfekt abgesichert mit Kette, Bügel und Stiften ca. 30m. Im Schnee in guter Spur über den Verbindungsgrat auf den Gipfel.
Perfekte Verhältnisse zum Vrenelisgärtli ;-)
Gletscherausrüstung wie Seil, Pickel, Klettergurt und Steigeisen immer mitnehmen!
Routeninformationen
Vrenelisgärtli (2904m)
Normalroute ab Plätz (853m) Der Aufstieg beginnt am Ende des Klöntalersee kurz hinter dem Camping-Platz bei Plätz auf 853 m. Das Gasthaus Plätz ist ÖV-Haltestelle. Ca. 100m dahinter ist ein kostenloser Parkplatz.
Von dort aus steigt man zuerst durch das lange Rossmattertal auf guter Kiesstrasse zu den Chäseren auf 1260 m hinauf. Bis hier kann mit einem Taxi, das pro Person 15Fr.- kostet, hoch- oder nach der Tour hinunter fahren. Von hier geht es weiter über die Alp Wärben und dann hinauf zur Glärnischütte. Bis hier sind mit 3 bis 3,5 Std. Aufstieg zu rechnen.
Ab der Hütte geht es auf markiertem Pfad hinauf zum Glärnischfirn. Später kommt man auf die Kuppe von welcher man schön über den Schwandergrat zum Vrenelisgärtli hinüber sieht. Der Abstieg auf den Verbindungsgrat ist mit 2 guten Ketten, Stahlstiften etc. gesichert. Dann über den Grat weiter, welcher teils aus Schnee besteht und teils ausgeapert ist an den Gipfelkopf. Hier zuerst auf einem Weglein und dann mit etwas Kraxelei durch Felsen hinauf zum Gipfelgrat und über diesen einfach zum höchsten Punkt.
Von dort aus steigt man zuerst durch das lange Rossmattertal auf guter Kiesstrasse zu den Chäseren auf 1260 m hinauf. Bis hier kann mit einem Taxi, das pro Person 15Fr.- kostet, hoch- oder nach der Tour hinunter fahren. Von hier geht es weiter über die Alp Wärben und dann hinauf zur Glärnischütte. Bis hier sind mit 3 bis 3,5 Std. Aufstieg zu rechnen.
Ab der Hütte geht es auf markiertem Pfad hinauf zum Glärnischfirn. Später kommt man auf die Kuppe von welcher man schön über den Schwandergrat zum Vrenelisgärtli hinüber sieht. Der Abstieg auf den Verbindungsgrat ist mit 2 guten Ketten, Stahlstiften etc. gesichert. Dann über den Grat weiter, welcher teils aus Schnee besteht und teils ausgeapert ist an den Gipfelkopf. Hier zuerst auf einem Weglein und dann mit etwas Kraxelei durch Felsen hinauf zum Gipfelgrat und über diesen einfach zum höchsten Punkt.
Letzte Änderung: 17.06.2019, 05:48Aufrufe: 30798 mal angezeigt
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