Rossstock (2461m)25.04.2024
Verhältnisse vom 16.12.2018
Rossstock (2461m): Von der Lidernenhütte
In der Nacht gab es Neuschnee, der aber am frühen Morgen in Regen übergegangen ist.
Da wir in der Lidernenhütte übernachtet hatten, wollten wir trotz der widrigen Bedingungen eine kleine Tour unternehmen. Wir entschieden uns für den Rossstock. Die Tour hatte ich bestimmt schon 3 mal gemacht und außerdem hatte ich den Track auf dem GPS.
Von den anderen Leuten auf der Hütte startete keiner zu einer Tour.
Mit stollenden Ski stapften wir los durch den Nebel. Die Sicht war gleich Null und der feuchte Neuschnee hatte sich nicht wirklich mit der Unterlage verbunden. Orientieren war gar nicht möglich, alle 100m erfolgte ein Blick aufs GPS und je nach Abweichung zum Track wurde weiter nach links oder rechts gegangen. Bis zum Gipfel des Rossstöckli auf 1885 sind wir so gekommen und mussten dann einsehen, dass es heute wirklich keinen Sinn macht auf Tour zu gehen. Im Blindflug ging es zurück zur Hütte.
Wir hatten nun folgende Varianten zur Auswahl:
"Abfahrt mit der Bahn"
"Skiabfahrt durch den Wald unterhalb der Bahn" =>wo es wirklich seeehr wenig Schnee hat
und "Abfahrt über die Skitourenroute bei Alt Stafel"
Es regnete leicht, aber mit der Bahn runter fahren ließ unser Ego doch nicht zu, also entschieden wir uns dazu wieder 1,5km auf unserer Spur von gestern in Richtung Alt Stafel zu queren und dort über die Skitourenroute zurück zum Auto zu fahren.
Die Abfahrt war nicht so der Hit, aber irgendwie haben wir uns durch den nassen Neuschnee zwischen den Sträuchern und Latschen nach unten gekämpft. Steinkontakt gab es hier zum Glück keinen. Aber mit der Tour von gestern im Gepäck "siehe Bericht", war es doch ein sehr erfolgreiches Wochenende
Da wir in der Lidernenhütte übernachtet hatten, wollten wir trotz der widrigen Bedingungen eine kleine Tour unternehmen. Wir entschieden uns für den Rossstock. Die Tour hatte ich bestimmt schon 3 mal gemacht und außerdem hatte ich den Track auf dem GPS.
Von den anderen Leuten auf der Hütte startete keiner zu einer Tour.
Mit stollenden Ski stapften wir los durch den Nebel. Die Sicht war gleich Null und der feuchte Neuschnee hatte sich nicht wirklich mit der Unterlage verbunden. Orientieren war gar nicht möglich, alle 100m erfolgte ein Blick aufs GPS und je nach Abweichung zum Track wurde weiter nach links oder rechts gegangen. Bis zum Gipfel des Rossstöckli auf 1885 sind wir so gekommen und mussten dann einsehen, dass es heute wirklich keinen Sinn macht auf Tour zu gehen. Im Blindflug ging es zurück zur Hütte.
Wir hatten nun folgende Varianten zur Auswahl:
"Abfahrt mit der Bahn"
"Skiabfahrt durch den Wald unterhalb der Bahn" =>wo es wirklich seeehr wenig Schnee hat
und "Abfahrt über die Skitourenroute bei Alt Stafel"
Es regnete leicht, aber mit der Bahn runter fahren ließ unser Ego doch nicht zu, also entschieden wir uns dazu wieder 1,5km auf unserer Spur von gestern in Richtung Alt Stafel zu queren und dort über die Skitourenroute zurück zum Auto zu fahren.
Die Abfahrt war nicht so der Hit, aber irgendwie haben wir uns durch den nassen Neuschnee zwischen den Sträuchern und Latschen nach unten gekämpft. Steinkontakt gab es hier zum Glück keinen. Aber mit der Tour von gestern im Gepäck "siehe Bericht", war es doch ein sehr erfolgreiches Wochenende
Letzte Änderung: 17.12.2018, 11:33Aufrufe: 3020 mal angezeigt
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