Leiternsteig22.07.2013
Routenbeschreibung
Sachsenstein (424m)
Leiternsteig
Tour (Schwierigkeit KS2, bzw. B):
Steile, verwinkelte, gelb gestrichene Stahl-Leitern führen durch Felsspalten hinauf. Auf mittlerer Höhe kommt die Schlüsselstelle: eine dreieckige Öffnung mit 60 cm Höhe und 60 cm Hypotenuse. Hier muß man sich ohne Rucksack durchschlängeln und auf nächste Leiter umsteigen. Danach wird der Spalt breiter. Auf Leitern zum Ausstieg direkt am Felskopf.
Abstieg:
Die Leitern wieder hinunter. Erkennbarer Pfad teilweise auf Treppenstufen ohne weitere Markierungen zur Straße hinab zu ehemaliger Wegesäule "Oberhütte" (5 min.). In umgekehrter Richtung findet sich kein Hinweis zum Zustieg zum Sachsenstein. Bei der "Oberhütte" zweigt die Alte Rosenthaler Straße rechts ab, welche man kreuzt auf dem Waldweg zwischen "Johanniswacht" und "Sachsenstein". Auf der Straße zwischen Schweizermühle und Ottomühle nun zurück südwärts zum Parkplatz (15 min.).
Der Aufstieg kann auch über Oberhütte und Alte Rosenthaler Straße erfolgen, läßt man zusätzlichen Weg über die "Johanniswacht" aus.
Steile, verwinkelte, gelb gestrichene Stahl-Leitern führen durch Felsspalten hinauf. Auf mittlerer Höhe kommt die Schlüsselstelle: eine dreieckige Öffnung mit 60 cm Höhe und 60 cm Hypotenuse. Hier muß man sich ohne Rucksack durchschlängeln und auf nächste Leiter umsteigen. Danach wird der Spalt breiter. Auf Leitern zum Ausstieg direkt am Felskopf.
Abstieg:
Die Leitern wieder hinunter. Erkennbarer Pfad teilweise auf Treppenstufen ohne weitere Markierungen zur Straße hinab zu ehemaliger Wegesäule "Oberhütte" (5 min.). In umgekehrter Richtung findet sich kein Hinweis zum Zustieg zum Sachsenstein. Bei der "Oberhütte" zweigt die Alte Rosenthaler Straße rechts ab, welche man kreuzt auf dem Waldweg zwischen "Johanniswacht" und "Sachsenstein". Auf der Straße zwischen Schweizermühle und Ottomühle nun zurück südwärts zum Parkplatz (15 min.).
Der Aufstieg kann auch über Oberhütte und Alte Rosenthaler Straße erfolgen, läßt man zusätzlichen Weg über die "Johanniswacht" aus.
Klettersteigset, Helm nicht erforderlich. Wie in der Sächs. Schweiz nicht unüblich, Spaß am Steigklettern in Sandalen mit Profilsohle. Die Passage durch die winzige Felsöffnung (Schlüsselstelle) ist für kleine und schlanke Personen wesentlich vorteilhafter.
Zufahrt:
Vom Westen (Dresden) oder Osten (Bautzen, Löbau) über die A4 bis Ausfahrt Burkau. Von dort südwärts über Bischofswerda nach Bad Schandau. Dort über die Elbbrücke auf der Bundesstraße B 172 westwärts nach Königstein. Wer von Dresden oder aus dem Südwesten anfährt, benutzt die B 172 über Pirna ostwärts nach Königstein. In Königstein biegt man am westlichen Ortsende südwärts ab nach Bielatal in die Bielatalstraße (S171). Rechts an der Papierfabrik Louisenthal südwärts ins Bielatal. Nach historischem Sägewerk auf der Talstraße (K8747) Richtung Landesgrenze. Bei einem Abzweig nicht rechts auf die Raublochstraße (K8741) nach Brausenstein abbiegen, sondern geradeaus auf schmaler Teerstraße (K8741) zur Schweizermühle. Von dort am Linksabzweig der Königsteiner Str. (K8747) nach Rosenthal vorbei und geradeaus südwärts bis zum Straßenende im Bielagrund. Links befindet sich großer gebührenpflichtiger Parkplatz.
Zustieg:
Vom Parkplatz läuft man nordwärts 5 min. zurück. Links an der Straße befinden sich die Felstürme und Wald, rechts die Biela. Beim Abzweig an linker Straßenseite (Wegweiser "Johanniswacht" mit gelbem Punkt) sieht man durch die Bäume die Felsen der Johanniswacht durchschimmern. Der stellenweise leicht verwachsende Pfad führt linksdrehend an Kletterfelsen vorbei und zu einem Einstieg in eine kleine Felsbucht. Teilweise auf Steintreppen durch offenen Höhlengang. Lohnenswert an dessen Ende ein Abstecher zur "Johanniswacht" hinauf (s. extra Tourenbeschreibung). Weiter links vom Felsen auf breiterem Weg durch den Wald westwärts bis zu einer Lichtung unterhalb einer Hochspannungsleitung (20 min.). Hier kreuzt man die Alte Rosenthaler Straße, über die auch der Fernwanderweg Eisenach - Budapest (EB) führt. Von rechts beginnt diese als Abzweig von der K8741, an dem man beim Rückweg vorbei kommt. Links führt die Alte Rosenthaler Straße weiter nach Markersbach und Augustusberg. Man läuft jedoch geradeaus (westwärts) weiter Richtung Raum, bzw. Bahra (Markierung: grüner Punkt). Ausgeschildert sind in diese Richtung auch der "Nachbar" und "Sachsenstein" (gelber Punkt). Nach ca. 500 m zweigt ein mit gelben Punkt markierter Pfad links in den Wald ab (Wegweiser: Sachsenstein - Aussicht). Teilweise auf Holzstufen führt dieser hinab zum Einstieg in und auf den Sachsenstein.
Vom Westen (Dresden) oder Osten (Bautzen, Löbau) über die A4 bis Ausfahrt Burkau. Von dort südwärts über Bischofswerda nach Bad Schandau. Dort über die Elbbrücke auf der Bundesstraße B 172 westwärts nach Königstein. Wer von Dresden oder aus dem Südwesten anfährt, benutzt die B 172 über Pirna ostwärts nach Königstein. In Königstein biegt man am westlichen Ortsende südwärts ab nach Bielatal in die Bielatalstraße (S171). Rechts an der Papierfabrik Louisenthal südwärts ins Bielatal. Nach historischem Sägewerk auf der Talstraße (K8747) Richtung Landesgrenze. Bei einem Abzweig nicht rechts auf die Raublochstraße (K8741) nach Brausenstein abbiegen, sondern geradeaus auf schmaler Teerstraße (K8741) zur Schweizermühle. Von dort am Linksabzweig der Königsteiner Str. (K8747) nach Rosenthal vorbei und geradeaus südwärts bis zum Straßenende im Bielagrund. Links befindet sich großer gebührenpflichtiger Parkplatz.
Zustieg:
Vom Parkplatz läuft man nordwärts 5 min. zurück. Links an der Straße befinden sich die Felstürme und Wald, rechts die Biela. Beim Abzweig an linker Straßenseite (Wegweiser "Johanniswacht" mit gelbem Punkt) sieht man durch die Bäume die Felsen der Johanniswacht durchschimmern. Der stellenweise leicht verwachsende Pfad führt linksdrehend an Kletterfelsen vorbei und zu einem Einstieg in eine kleine Felsbucht. Teilweise auf Steintreppen durch offenen Höhlengang. Lohnenswert an dessen Ende ein Abstecher zur "Johanniswacht" hinauf (s. extra Tourenbeschreibung). Weiter links vom Felsen auf breiterem Weg durch den Wald westwärts bis zu einer Lichtung unterhalb einer Hochspannungsleitung (20 min.). Hier kreuzt man die Alte Rosenthaler Straße, über die auch der Fernwanderweg Eisenach - Budapest (EB) führt. Von rechts beginnt diese als Abzweig von der K8741, an dem man beim Rückweg vorbei kommt. Links führt die Alte Rosenthaler Straße weiter nach Markersbach und Augustusberg. Man läuft jedoch geradeaus (westwärts) weiter Richtung Raum, bzw. Bahra (Markierung: grüner Punkt). Ausgeschildert sind in diese Richtung auch der "Nachbar" und "Sachsenstein" (gelber Punkt). Nach ca. 500 m zweigt ein mit gelben Punkt markierter Pfad links in den Wald ab (Wegweiser: Sachsenstein - Aussicht). Teilweise auf Holzstufen führt dieser hinab zum Einstieg in und auf den Sachsenstein.
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