Mattstock (1936m)18.05.2025
Routenbeschreibung
Sächsmoor (2196m)
über die Nordkante
Vom Maschgenkamm auf Wanderwegen zur Zigerfurgglen, anschliessend Richtung Nordwesten, den Weg schliesslich verlassend, zu P. 1992 auf dem Nordgrat des Sächsmoor. Auf dem Grat bis an die Nordkante. Dort folgt man der oberen Begrenzung des nach rechts laufenden, steilen Rasenbandes. Bevor das Band wieder abfällt, steht man am Einstieg einer wenig ausgeprägten Felsrinne mit einem Normalhaken als Standhaken.
Die Route besteht aus 3 Aufschwüngen, die gegen oben immer einfacher werden. Somit bildet der 1. die Schlüsselstelle.
Man klettert also weniger Meter gerade hinauf (II, 1 Haken). Dann legt sich der Aufschwung zu einem steilen Rasen-/Schroffenhang zurück. Hier muss man sich entscheiden, ob man gleich nach der senkrechten Kletterstelle Stand macht oder erst nach total 50 m, wenn sich der Hang vollends zurücklegt, die Rufkommunikation zum Einstieg aber fast unmöglich ist. In jedem Fall sind die Sicherungsmöglichkeiten eher schlecht: brüchige Schroffen, aber keine übermässige Steinschlaggefahr.
Im erwähnten, steilen Rasen-/Schroffenhang hält man sich links, bis man eine Rasenschulter erreicht, wo man aufrecht gehen kann. Dieser folgt man aufwärts und quert in einer Felspartie weiter links aufwärts. Auf dem folgenden Rasengrat steigt man etwa in der Gipfelfalllinie weiter aufwärts, bis man vor dem 2. Aufschwung steht. Hier klettert man zuerst gerade hinauf (II, keine Haken) und gelangt dann, leicht rechts haltend, wieder in steile Schroffen. Schliesslich erreicht man nach ca. 35 m Seillänge einen Grat, wo man gut Stand machen kann und das Gipfelkreuz erblickt.
Man geht über den kurzen Grat an den Fuss des letzten Aufschwungs und in diesen leicht (I) hinauf zum Gipfel.
Die Route besteht aus 3 Aufschwüngen, die gegen oben immer einfacher werden. Somit bildet der 1. die Schlüsselstelle.
Man klettert also weniger Meter gerade hinauf (II, 1 Haken). Dann legt sich der Aufschwung zu einem steilen Rasen-/Schroffenhang zurück. Hier muss man sich entscheiden, ob man gleich nach der senkrechten Kletterstelle Stand macht oder erst nach total 50 m, wenn sich der Hang vollends zurücklegt, die Rufkommunikation zum Einstieg aber fast unmöglich ist. In jedem Fall sind die Sicherungsmöglichkeiten eher schlecht: brüchige Schroffen, aber keine übermässige Steinschlaggefahr.
Im erwähnten, steilen Rasen-/Schroffenhang hält man sich links, bis man eine Rasenschulter erreicht, wo man aufrecht gehen kann. Dieser folgt man aufwärts und quert in einer Felspartie weiter links aufwärts. Auf dem folgenden Rasengrat steigt man etwa in der Gipfelfalllinie weiter aufwärts, bis man vor dem 2. Aufschwung steht. Hier klettert man zuerst gerade hinauf (II, keine Haken) und gelangt dann, leicht rechts haltend, wieder in steile Schroffen. Schliesslich erreicht man nach ca. 35 m Seillänge einen Grat, wo man gut Stand machen kann und das Gipfelkreuz erblickt.
Man geht über den kurzen Grat an den Fuss des letzten Aufschwungs und in diesen leicht (I) hinauf zum Gipfel.
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Route bei Nässe nicht zu empfehlen.
Route bei Nässe nicht zu empfehlen.
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Metadaten
Sächsmoor (2196m)
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