Zervreila - Frunthorn - Vrin28.09.2014
Routenbeschreibung
Frunthorn (3030m)
Zervreila - Frunthorn - Vrin
Mit dem öV bis Restaurant Zervreila. Über die Staumauer zur Scala. Direktes Wiesenweglein hoch zum Fruntstafel (etwas sumpfiga aber lohnend). Ab hier stets etwas westwärts haltend die Grashalden hoch. Als Wegzeichen hat es alle 200 Höhenmeter ein unübersehbare, kunstvolles Riesen-Steinmännli.
Über den Rücken von P. 2521 direkt zum Frunseeli hoch. Nun südwestwärts haltend die wunderschönen Platten sanft hoch bis etwa Höhe 2900. Die letzten 120 Höhenmeter über Blöcke zum Gipfel (max. T4).
Abstieg in die Scharte (P. 2927) und noch etwas dem Grat Richtung Dachberg hinüber geturnt. Beim Aufschwung zum Dachberg nordwestlich die steile Schuttflanke runter zu P. 2631. Dieser Abstieg ist im Herbst oft gefroren und heikel.
Über den Blockgletscher mit viel Konzentration (gut gegen Alzheimer) gegen das auffällige kleine Seelein bei P. 2442.
Das schönste Stück des Abstieges beginn hier:
Alles der Graskante nach sw hinunter bis man automatisch an den Bach auf Höhe 2120 gelangt. Weiter zur Alp Scharboden P. 2051.
Nun nicht (gemäss alten Karten) westlich dem Bach entlang dem alten Weg nach hinunter ins Val Stgira, sondern nordwärts dem neuen Weg über P. 1965 folgen. Etwa auf Höhe 1850 den Weg westwärts verlassen und hinunter an den Bach (Glogn) zielen, über den eine Hängebrücke führt.
Das Schoggistängeli bildet der abschliessende 100m Schlussaufstieg zur Alp Vanescha.
Wenn man wie wir Glück hat, kann man per PW nach Vrin mitfahren (Besten Dank dem Ürner Pächter von Lumbrein!).
Über den Rücken von P. 2521 direkt zum Frunseeli hoch. Nun südwestwärts haltend die wunderschönen Platten sanft hoch bis etwa Höhe 2900. Die letzten 120 Höhenmeter über Blöcke zum Gipfel (max. T4).
Abstieg in die Scharte (P. 2927) und noch etwas dem Grat Richtung Dachberg hinüber geturnt. Beim Aufschwung zum Dachberg nordwestlich die steile Schuttflanke runter zu P. 2631. Dieser Abstieg ist im Herbst oft gefroren und heikel.
Über den Blockgletscher mit viel Konzentration (gut gegen Alzheimer) gegen das auffällige kleine Seelein bei P. 2442.
Das schönste Stück des Abstieges beginn hier:
Alles der Graskante nach sw hinunter bis man automatisch an den Bach auf Höhe 2120 gelangt. Weiter zur Alp Scharboden P. 2051.
Nun nicht (gemäss alten Karten) westlich dem Bach entlang dem alten Weg nach hinunter ins Val Stgira, sondern nordwärts dem neuen Weg über P. 1965 folgen. Etwa auf Höhe 1850 den Weg westwärts verlassen und hinunter an den Bach (Glogn) zielen, über den eine Hängebrücke führt.
Das Schoggistängeli bildet der abschliessende 100m Schlussaufstieg zur Alp Vanescha.
Wenn man wie wir Glück hat, kann man per PW nach Vrin mitfahren (Besten Dank dem Ürner Pächter von Lumbrein!).
Verhältnisse zu dieser Route
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