Häntzschelstiege05.10.2014
Routenbeschreibung
Nördliche Affensteine (419m)
Häntzschelstiege
Route (KS 2+ / B/C):
Auf Holztreppen gerät man in sehr schmalen Felsspalt. An dessem Ende steigt man rechter Felswand auf Eisenbügeln hinauf zu einem Felsband und weiter zu nächstem. Weiter auf einer Holztreppe zur Felsrampe, wo man obere Affensteinpromenade kreuzt. Im schmalen Kamin befinden sich an dessem Ende an rechter Felswand Eisenbügel und das Sicherungsseil an linker Seite. Um dorthin zu gelangen muß man sich etwas mittels Armkraft und Reibung auf dem Sandstein hochstemmen, um "abzuheben". Schmal konstituierte Kletterer sind eindeutig im Vorteil. über diese Bügelparade gelangt man aus dreieckigem Kamin heraus zu einer Stahlleiter. Erst rechts entlang des Spalts wird dieser dann links überschritten. Nun ist das Felsplateau mit seinen Felskuppen erreicht (25 min.).
Abstieg. Über den Waldweg zur Oberen Affensteinpromenade. Entweder über den Carolafelsen (Aussichtspunkt) zurück über den "Zurücke-Steig"oder weiter zum Großen Winterberg.
Auf Holztreppen gerät man in sehr schmalen Felsspalt. An dessem Ende steigt man rechter Felswand auf Eisenbügeln hinauf zu einem Felsband und weiter zu nächstem. Weiter auf einer Holztreppe zur Felsrampe, wo man obere Affensteinpromenade kreuzt. Im schmalen Kamin befinden sich an dessem Ende an rechter Felswand Eisenbügel und das Sicherungsseil an linker Seite. Um dorthin zu gelangen muß man sich etwas mittels Armkraft und Reibung auf dem Sandstein hochstemmen, um "abzuheben". Schmal konstituierte Kletterer sind eindeutig im Vorteil. über diese Bügelparade gelangt man aus dreieckigem Kamin heraus zu einer Stahlleiter. Erst rechts entlang des Spalts wird dieser dann links überschritten. Nun ist das Felsplateau mit seinen Felskuppen erreicht (25 min.).
Abstieg. Über den Waldweg zur Oberen Affensteinpromenade. Entweder über den Carolafelsen (Aussichtspunkt) zurück über den "Zurücke-Steig"oder weiter zum Großen Winterberg.
Zufahrt:
Von Dresden über die A 17 bis Abfahrt Bahretal. Ostwärts über Cotta nach Krietzschwitz. Dort rechts abbiegen auf die B 172 nach Königstein. Von dort weiter ostwärts auf der Bundesstraße über große Elbbrücke nach Bad Schandau. Wer von Norden kommt, fährt über die A 4 bis Abfahrt Burkau. Von dort südwärts durch Bischofswerda nach Neustadt i.Sa. und weiter gen Süden nach Bad Schandau.
Durch Bad Schandau am linken Ufer der Elbe Richtung Grenzübergang Schmilka, an 100 Jahre alten stählernen Personenaufzugsturm rechts vorbei bis Ortsteil Postelwitz. Dort zweigt links (nordwärts) eine schmale, geteerte Stichstraße (Falkensteinstraße) bergaufwärts durch den Zahnsgrund ab zu den Falkenstein Hütten und nach Ostrau. Nach ca. 1 km befindet sich an linker Straßenseite die Pension Schrammsteinbaude im Wald. Nach 200 m bergaufwärts befindet sich auf rechter Straßenseite kleiner gebührenfreier Parkplatz (206 m). 1 km weiter kommt am Ende des Waldes auf rechter Seite der Parkplatz der Falkensteiner Hütten (Gasthaus). Die Straße biegt dort beim Mähdrescher "Fortschritt" links ab nach Ostrau. 1 Km danach vor dem Ortsanfang befindet sich großer geteerter gebührenpflichtiger Parkplatz "Ostrau", von dem in 15 min. ein Wanderweg hinab führt zur Schrammsteinbaude.
Zustieg:
Vom kleinen Parkplatz am Schießgrund oberhalb der Schrammsteinbaude führt ein Trampelpfad ostwärts in den Wald hinein und trifft auf mit grünem Punkt markierten Wanderweg, der zwischen diesem Parkplatz und der Schrammsteinbaude rechts in den Wald beginnt und leicht aber stetig ansteigt. An steilen Felswänden an linker Seite vorbei bis zu einem Zaum, hinter dem man rechts auf Holzstufen hochwärts steigt und danach auf den Elbleitenweg trifft (Markierung: grüner Punkt) zum Schrammtor, bzw. weiter bis zur Zwieselhütte. Hier kreuzt auch der Malerweg, vom Wenzelweg kommend. Kurz danach verläßt man bei nächstem Abzweig den Elbleitenweg und biegt links ab auf mit gelbem Strich markierten Wanderweg zum (Großen) Schrammsteintor. Bei einer Kreuzung mit Übersichtstafeln biegt man links ab. Zu diesem Ort gelangt man wie am Ende beschrieben wieder zurück. Nun auf mit blauem Strich markierten Weg (E3) Richtung Schrammsteinaussicht. Durch das Schrammsteintor durch, danach führt der Wanderweg zum Elbleitenweg weiter. Doch kurz danach gelangt man zu den 2 Linksabzweigen "Wildschützsteig" und "Jägersteig"(ca. 45 min. ab Parkplatz) . Geradeaus führt mit gelbem Strich signalisierter Wanderweg durch den Wald zum mit grünem Strich markierten Radwanderweg zwischen Ostrauer Mühle und Breite Kluft. Auf diesen rechts schwenken bis zur nächsten Wegkreuzung. Dort auf mit gelben Strich markierten Sandlochweg zum kleinen Dom. An einem alten hölzernen DDR-Bauwagen vorbei bis nächsten Wegabzweig, wo der Jordanweg beginnt. Nicht auf diesem, sondern rechts abbiegend auf gelbem Strich markiertem Malerweg zu nächstem Linksabzweig. Den Fels "Kleiner Dom" sieht man kurz zwischen den Baumwipfeln herausragen. Auf Holztreppen nun aufwärts bis ein Rechtsabzweig kommt. Dort entlang an natürlicher kleiner Felsbrücke vorbei zur Heiligen Stiege. Bei nächster Abbiegung rechts Richtung Wilde Hölle. Von nun an besteht die Wegmarkierung Oberer Affensteinpromenade aus einem kleinen grünen Dreieck und wird unübersichtlich wegen der verschlungenen Wegführung oberhalb vom Großen Bauerloch. Nur eine genaue Karte ist behilflich. Im Nordbereich der Affensteine beginnt an einem extrem schmalen Kamin der 2. Teil der Häntzschelstiege (2 Std. ab Parkplatz). Wer diese Von Anfang steigen möchte, muß die Wilde Hölle hinab und rechts auf mit grünem Punkt markierten Weg bis zum Rechtsabzweig "Zwilling" laufen. Vor dessen Einstieg nach oben zweigt links der Pfad ab zum Einstieg der unteren Häntzschelstiege.
Von Dresden über die A 17 bis Abfahrt Bahretal. Ostwärts über Cotta nach Krietzschwitz. Dort rechts abbiegen auf die B 172 nach Königstein. Von dort weiter ostwärts auf der Bundesstraße über große Elbbrücke nach Bad Schandau. Wer von Norden kommt, fährt über die A 4 bis Abfahrt Burkau. Von dort südwärts durch Bischofswerda nach Neustadt i.Sa. und weiter gen Süden nach Bad Schandau.
Durch Bad Schandau am linken Ufer der Elbe Richtung Grenzübergang Schmilka, an 100 Jahre alten stählernen Personenaufzugsturm rechts vorbei bis Ortsteil Postelwitz. Dort zweigt links (nordwärts) eine schmale, geteerte Stichstraße (Falkensteinstraße) bergaufwärts durch den Zahnsgrund ab zu den Falkenstein Hütten und nach Ostrau. Nach ca. 1 km befindet sich an linker Straßenseite die Pension Schrammsteinbaude im Wald. Nach 200 m bergaufwärts befindet sich auf rechter Straßenseite kleiner gebührenfreier Parkplatz (206 m). 1 km weiter kommt am Ende des Waldes auf rechter Seite der Parkplatz der Falkensteiner Hütten (Gasthaus). Die Straße biegt dort beim Mähdrescher "Fortschritt" links ab nach Ostrau. 1 Km danach vor dem Ortsanfang befindet sich großer geteerter gebührenpflichtiger Parkplatz "Ostrau", von dem in 15 min. ein Wanderweg hinab führt zur Schrammsteinbaude.
Zustieg:
Vom kleinen Parkplatz am Schießgrund oberhalb der Schrammsteinbaude führt ein Trampelpfad ostwärts in den Wald hinein und trifft auf mit grünem Punkt markierten Wanderweg, der zwischen diesem Parkplatz und der Schrammsteinbaude rechts in den Wald beginnt und leicht aber stetig ansteigt. An steilen Felswänden an linker Seite vorbei bis zu einem Zaum, hinter dem man rechts auf Holzstufen hochwärts steigt und danach auf den Elbleitenweg trifft (Markierung: grüner Punkt) zum Schrammtor, bzw. weiter bis zur Zwieselhütte. Hier kreuzt auch der Malerweg, vom Wenzelweg kommend. Kurz danach verläßt man bei nächstem Abzweig den Elbleitenweg und biegt links ab auf mit gelbem Strich markierten Wanderweg zum (Großen) Schrammsteintor. Bei einer Kreuzung mit Übersichtstafeln biegt man links ab. Zu diesem Ort gelangt man wie am Ende beschrieben wieder zurück. Nun auf mit blauem Strich markierten Weg (E3) Richtung Schrammsteinaussicht. Durch das Schrammsteintor durch, danach führt der Wanderweg zum Elbleitenweg weiter. Doch kurz danach gelangt man zu den 2 Linksabzweigen "Wildschützsteig" und "Jägersteig"(ca. 45 min. ab Parkplatz) . Geradeaus führt mit gelbem Strich signalisierter Wanderweg durch den Wald zum mit grünem Strich markierten Radwanderweg zwischen Ostrauer Mühle und Breite Kluft. Auf diesen rechts schwenken bis zur nächsten Wegkreuzung. Dort auf mit gelben Strich markierten Sandlochweg zum kleinen Dom. An einem alten hölzernen DDR-Bauwagen vorbei bis nächsten Wegabzweig, wo der Jordanweg beginnt. Nicht auf diesem, sondern rechts abbiegend auf gelbem Strich markiertem Malerweg zu nächstem Linksabzweig. Den Fels "Kleiner Dom" sieht man kurz zwischen den Baumwipfeln herausragen. Auf Holztreppen nun aufwärts bis ein Rechtsabzweig kommt. Dort entlang an natürlicher kleiner Felsbrücke vorbei zur Heiligen Stiege. Bei nächster Abbiegung rechts Richtung Wilde Hölle. Von nun an besteht die Wegmarkierung Oberer Affensteinpromenade aus einem kleinen grünen Dreieck und wird unübersichtlich wegen der verschlungenen Wegführung oberhalb vom Großen Bauerloch. Nur eine genaue Karte ist behilflich. Im Nordbereich der Affensteine beginnt an einem extrem schmalen Kamin der 2. Teil der Häntzschelstiege (2 Std. ab Parkplatz). Wer diese Von Anfang steigen möchte, muß die Wilde Hölle hinab und rechts auf mit grünem Punkt markierten Weg bis zum Rechtsabzweig "Zwilling" laufen. Vor dessen Einstieg nach oben zweigt links der Pfad ab zum Einstieg der unteren Häntzschelstiege.
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