Sentiero attrezzato Cengia G. Angelini28.08.2015
Routenbeschreibung
Cima Moiazza Süd (2878m)
Sentiero attrezzato Cengia G. Angelini
Über das „Engelsband“ (Sentiero attrezzato Cengia G. Angelini) werden 40 min. lang die senkrechten Felsen durchgequert (Schwierigkeit: KS 2). Weniger Highlight ist dann der Abstieg (20 min.) über die große Schotterrinne zur Forcella delle Nevere (2601 m) hinab, jedoch teilweise „abfahrend“. Dort steht das Bivacco Fisso „Mojazza“ der CAI-Sektion Trecenta, Agordo (Ghedini Moiazza) mit seinen Wänden aus grün gestrichenen Holzbalken und seinem roten Blechdach. Von hier aus führt nordwärts ein verwegener Steig durchs Vant delle Nevere zum Rifugio Vazzoler. Der Abstieg wird nun über die Via ferrata Costantini, Weststeig fortgesetzt (Schwierigkeit: KS 3) ins gewaltige Val die Cantoni hinab. Dieser Steig führt von der Felsscharte kurz aufwärts in die Ostwand der Cima delle Nevere läßt sich abwechslungsreich auf festem Dolomitkalkstein abklettern in der Nachmittagssonne (Südwestseite) bis man im Hochtalgrund auf den Dolomitenhöhenweg Nr. 554 (Alta Via Dolomiti) trifft (2 ¼ Std.). Auf diesem ostwärts unterhalb der Südabstürze des Moiazza-Stocks zum Rifugio Carestiato (50 min.). Weiter wie Aufstieg in 35 min. zum Parkplatz zurück.
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Norden kommend (Cortina d’Ampezzo, oder Falzaregopass) auf der Fernstraße Nr. 48 bei Andraz südwärts auf die Provinzialstraße Nr. 203 abbiegen Richtung Selva di Cadore. Von dort südostwärts auf der SP 251 bis Dont. Ab hier westwärts auf schmaler SP 347 zum Passo Duran. Von Süden (Belluno) fährt man nordwärts auf der SP 203 bis Agordo. Dort biegt man rechts ab auf die SP 347 zum Passo Duran (1605). Dort parkt man am westlichen Straßenrand bei der Hütten Rifugio Tomè, oder Rifugio S. Sebastiano etwas unterhalb von dieser.
Zustieg:
Von beiden Hütten führt ein Wanderweg mit Nr. 549 bergauf zu einer Schotterpiste. Auf diesem Versorgungsweg westwärts in 35 min. zur Rifugio Bruto Carestiato (1834 m) der CAI-Sektion Agordo, die auf einem bewaldeten Bergrücken gebaut wurde. Nun 15 min. nordwärts über den Hubschrauber-Landeplatz mit dem „H“, gebildet aus gelben Steinen, aus den Latschenkiefern hinaus zum Felsfuß mit rot angemaltem Quadrat am Sicherungsseil-Beginn (1870 m).
Über die Via ferrata Gianni Costantini, Ostroute zur Südostschulter und Beginn des Abstiegs über das „Engelband“.
Von Norden kommend (Cortina d’Ampezzo, oder Falzaregopass) auf der Fernstraße Nr. 48 bei Andraz südwärts auf die Provinzialstraße Nr. 203 abbiegen Richtung Selva di Cadore. Von dort südostwärts auf der SP 251 bis Dont. Ab hier westwärts auf schmaler SP 347 zum Passo Duran. Von Süden (Belluno) fährt man nordwärts auf der SP 203 bis Agordo. Dort biegt man rechts ab auf die SP 347 zum Passo Duran (1605). Dort parkt man am westlichen Straßenrand bei der Hütten Rifugio Tomè, oder Rifugio S. Sebastiano etwas unterhalb von dieser.
Zustieg:
Von beiden Hütten führt ein Wanderweg mit Nr. 549 bergauf zu einer Schotterpiste. Auf diesem Versorgungsweg westwärts in 35 min. zur Rifugio Bruto Carestiato (1834 m) der CAI-Sektion Agordo, die auf einem bewaldeten Bergrücken gebaut wurde. Nun 15 min. nordwärts über den Hubschrauber-Landeplatz mit dem „H“, gebildet aus gelben Steinen, aus den Latschenkiefern hinaus zum Felsfuß mit rot angemaltem Quadrat am Sicherungsseil-Beginn (1870 m).
Über die Via ferrata Gianni Costantini, Ostroute zur Südostschulter und Beginn des Abstiegs über das „Engelband“.
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