Pregasina – Cima Larici – Malga Palaer - Pso. Rocchetta – Pso. Guil - Sentiero Antonioli – Viv. Segala – Bocca dei Fortini - Sentiero Tosi Agostino – Mte. Carone – Sentiero Alpino Bertolotti Elio –Pso. Guil – Pso. Rocchetta - Tof29.03.2016
Routenbeschreibung
Monte Carone (1621m)
Pregasina – Cima Larici – Malga Palaer - Pso. Rocchetta – Pso. Guil - Sentiero Antonioli – Viv. Segala – Bocca dei Fortini - Sentiero Tosi Agostino – Mte. Carone – Sentiero Alpino Bertolotti Elio –Pso. Guil – Pso. Rocchetta - Tof
Zufahrt:
Von Norden über die Brennerautobahn A 22 bis Abfahrt Trento-Nord, bzw. von Süden (Verona) auf der A 22 bis Abfahrt Trento-Süd. Durch den Ort westwärts auf der SS 45b westlich am Lago di Toblino vorbei und linksseitig der Fiume Sarca bis Sarche. Dort über den Kreisel südwärts Richtung Riva auf der SP 45bis rechts am Lago di Cavedine vorbei nach Dro, dabei die Flußseite über die Straßenbrücke wechselnd, und weiter Richtung Riva. Nach Arco verläßt man die SP 45bis beim zweiten Kreisverkehr von Riva nordwestwärts nach San Giovanni. Dortigen Kreisel verläßt man geradeaus (2. Ausfahrt) zur Tunneldurchfahrt nach Süden im Rocchetta-Massiv links herum drehend nach Biacesa di Ledro. Nach dem Tunnelausgang mit Rechtskurve biegt man von der strada statale (SS) 240 links ab und überquert auf schmaler Straßenbrücke den Torrente Ponale. Der Brücke schließt sich eine Linkskurve an, danach ein 1998 fertiggestellter Tunnel, in welchem man südostwärts den Berg Nodice unterquert und nicht mehr über die Ponalestraße (heute beliebte MTB-Strecke) in Serpentinen auf dessen Ostseite hinauf. Der Tunnel endet vor einer breiten Felsklippe, auf der eine übergroße Madonnen-Statue (La Madonnina) steht mit Aussichtsbänken, die Blicke auf nördlichen Seeteil bieten mit dem Monte Altissimo im Hintergrund (400 m). Nun Richtung Süden bergauf wo man nach 2 Kehren den kleinen Ort Pregasina (532 m) erreicht. Man orientiert sich Richtung Kirche. Unterhalb dieser führt die Straße durch eine Häuser-Engstelle (2,3 m) zu kleinem Parkplatz mit einem Spielplatz und Brunnen daneben.
Route:
Vom Parkplatz läuft man rechts drehend die Pflasterstraße zur Kirche hinauf und von dort links Richtung Süden auf unbefestigter Straße (Weg Nr. 422B) bis zur Gabelung (12 min.). geradeaus führt eine mit Schrägrillen betonierte schmale Straße (Weg Nr. 422) nach Bocca da Lè, bzw. zum Nodice. Man biegt jedoch leicht links auf die Schotterstraße ab nach Bocca Larici, bzw. Malga Palear (Weg nr. 422B) mit Leitplanke links über der Schlucht. Nach einem Bildstock ist diese teilweise betoniert mit Schrägrillen. Die MTB-Route (Bike Transalp) führt über die Südkehre Tornante Leonico mit Tiefblicken auf den Gardasee in 35 min. zur Weggabelung Calcherole (655 m). Rechts biegt der Sentiero della Cresta (Nr. 422) in Wanderschwierigkeit EE zur Cima Larici ab, welcher zur Bocca Larici weiter führt (80 min.). Auf dem Abkürzer und Betonweg (422B) kommt man zu diesem Bergsattel (890 m) in 40 min. Nach links lohnt sich ein Abstecher (Weg Nr. 422A) an dortiger Hütte vorbei auf die Cima Larici (907 m) in 5 min. Während geradeaus der Wanderweg (Nr. 122) nach Limone hinab führt, läuft man nun nach rechts (Weg Nr. 422B) zur Forsthütte von Malga Palaer in 10 min. vorbei an einem Gedenkkreuz, das an einen am 20.7.2009 verunglückten MTBler erinnert. Rechts unterhalb von der Hütte befindet sich ein sprudelnder, eingefasster Brunnen.
Bei der Casina Palaer (946 m) verläßt man die Schotterpiste und läuft südwestwärts anfangs auf mit Buchen umsäumten Hohlweg über die Wiese steil hinauf zum Wald, dann durch diesen zum Passo della Rocchetta (1159 m) in 40 min. Vor dem weißen, gemauerten Haus und rostigem Schlagbaum biegt links der Senter delle Creste de Reamòl (Nr. 130) ab zur Bocca Larici, bzw. zum Steig Nr. 122 nach Limone. Rechts vom schiefen Felsen Rocchetta führt breiter Versorgungsweg (Sentiero Antonioli) aus dem I. Weltkrieg (Nr. 101B) anfangs etwas hinab, dann horizontal zum Passo Guil in 30 min. Alternativ (Weg Nr. 422) läuft man an alten Stellungsresten vorbei über den Bergkamm des Monte Guil (1322 m) in gleicher Zeit zum Passo Guil. Oberhalb seiner Wiesen biegt nach Norden (rechts) der Kammweg (Nr. 430) ab über die Cima Nora und Cima Bal zur Bocca da Lè und zum Nodice. Von hier nun westwärts die Wiesen (auf Trentino-Seite) in 5 min. hinab zum Passo Guil (Passo Vil). Nach Norden führt ein Wanderweg über Malga Vil nach Leano durchs Val San Antonio. An der Westseite (Lombardei) vom Passo Guil (1209 m) kommt der Schotterweg (Nr. 422) vom Passo della Rocchetta an. Geradeaus führt der steile Steig Nr. 117 (Bike Extreme) hinab nach Limone. Man läuft nun 35 min. auf dem breiten Sentiero Antonioli (Weg-Nr. 421), der die Grenze zwischen Trentino und der Lombardei (früher zwischen italienischem Königreich und österreich-ungarischem Kaiserreich) darstellt, horizontal westwärts an einigen Grenzsteinen vorbei zum Bivacco „Baita Bonaventura Segala“ der Gruppo Alpini di Limone Sul Garda, Sezzione di Salo‘ „Monte Suello“ (1250 m). Diese Selbstversorgerhütte mit offener Feuerstelle wurde aufgebaut auf Stellungsresten des I. Weltkrieges. Oberhalb der Hütte Bonventura Segala befindet sich die Chiesetta San Giovanni Nepomuceno. Zuvor kommt man an dem Rechtsabzweig zum Sentiero Alpino Bertolotti Elio vorbei (1250 m), welchen man im Abstieg auf dem Rückweg benutzt. Von der Hütte nun in 10 min. westwärts auf unbefestigter Straße zur Boca dei Fortini (1245 m) mit der Casa Carlotta. Auf lichtem Bergbuckel links daneben befinden sich einige Tisch-Bank-Garnituren. Von hier beginnt der 1978 sanierte Sentiero Tosi Agostino (Weg Nr. 105). Hier kommt auch der Pfad Nr. 104 aus Limone an. Der Steig beginnt nach Westen bergauf, gabelt dann nach rechts weg, dreht nach Osten und war im I. Weltkrieg serpentinenreicher Versorgungsweg zum Berg (25 min.). Ehemals befestigter Weg gabelt sich dann: Nach links führt der Senter de l’aqua de Carune (Cresta Nordovest) hinauf (Nr. 131). Man bleibt jedoch rechts auf dem Senter de Carune dal „Camino“ (Cresta Südest). Dieser Weg mit Nr. 105 führt zu ehemaligen Stellungen (1430 m). Dann läuft man entlang des Felswandfußes zu einem Felskamin. Von hier zieht nach links ein mit Ketten gesicherter Steig (Schwierigkeit: KS 1+) über in Fels gehauene Stufen und auf kurzen Felsbändern hinauf zum Schluchtende (1529 m). Ein Wanderweg schließt sich nach rechts an durch lichtes Waldstückchen zu einem Bergrücken (1574 m). Auf diesem wendet sich der Weg nach links zu einem flachen Sattel mit kleiner Marmortafel des Bertolotti Elio Steigs und man sieht urplötzlich das Gipfelkreuz von 1990 mit einem italienischen und Österreichischen Helm vor einem neben ehemaligen Stellungsresten (1 Std. ab Boca dei Fortini).
Abstieg:
Vom Sattel zweigt der Sentiero Bertolotti Elio (Weg Nr. 105) ostwärts ab im Zickzack hinunter durch Wald und Wiesen zu einem Bergsattel (1315 m) nördlich vom Punta Mois. Dort gabelt sich der Weg. Nach Osten führt der Weg Nr. 114 ins Val San Antonio und weiter zum Ledro-Tal. Man wendet jedoch nach rechts und steigt in breiter werdenden Weg hinab durch den Buchenwald bis man wieder auf den Versorgungsweg (Sentiero Antonioli) trifft (40 min.). Auf diesem nun wie auf dem Herweg bis zum Passo Guil (15 min.). Von hier in 10 min. südwärts auf dem Sentiero Antonioli (Nr. 422) zur Imbiss-Bude (Punto Ristoro) vor der Aussichtsbergkuppe Cima Mughera (1161 m). Hier wendet sich ehemaliger Versorgungsweg nach Norden zum Passo Rocchetta (20 min.). Hinter dem Schlagbaum beim weißen Haus befindet man sich wieder auf Territorium von Trentino. Dort gabelt sich der Weg. Entweder rechts auf dem Aufstiegsweg Nr. 422B nach Malga Plaer und Pregasina zurück in1,5 Std. Oder alternativ links haltend auf dem Weg nr. 422 nordwärts durch den Buchenwald oberhalb des Aufstiegsweges Richtung Bocca di Lè. Auf diesem nun hinab bis man auf die Schotterpiste trifft, die von der Casina Palaer herkommt. In einer LInkskurve mit Aussicht auf den Gardasee verläßt man die Schotterpiste rechts hinab nach Pregasina, welche danach endet. Auf rot-weiß markiertem Weg nun zur Weggabelung von Tof (560 m) in 1,5 Std. (ab Passo Rocchetta). Nach links geht’s zur Bocca da Lè. Rechts gelangt man zur betonierten steilen Straße hinab zum Abzweig an der Schotterstraße oberhalb von Pregasina, wo man im Aufstieg vorbei kam. Weiter wie Aufstieg zum Parkplatz (15 min.).
Von Norden über die Brennerautobahn A 22 bis Abfahrt Trento-Nord, bzw. von Süden (Verona) auf der A 22 bis Abfahrt Trento-Süd. Durch den Ort westwärts auf der SS 45b westlich am Lago di Toblino vorbei und linksseitig der Fiume Sarca bis Sarche. Dort über den Kreisel südwärts Richtung Riva auf der SP 45bis rechts am Lago di Cavedine vorbei nach Dro, dabei die Flußseite über die Straßenbrücke wechselnd, und weiter Richtung Riva. Nach Arco verläßt man die SP 45bis beim zweiten Kreisverkehr von Riva nordwestwärts nach San Giovanni. Dortigen Kreisel verläßt man geradeaus (2. Ausfahrt) zur Tunneldurchfahrt nach Süden im Rocchetta-Massiv links herum drehend nach Biacesa di Ledro. Nach dem Tunnelausgang mit Rechtskurve biegt man von der strada statale (SS) 240 links ab und überquert auf schmaler Straßenbrücke den Torrente Ponale. Der Brücke schließt sich eine Linkskurve an, danach ein 1998 fertiggestellter Tunnel, in welchem man südostwärts den Berg Nodice unterquert und nicht mehr über die Ponalestraße (heute beliebte MTB-Strecke) in Serpentinen auf dessen Ostseite hinauf. Der Tunnel endet vor einer breiten Felsklippe, auf der eine übergroße Madonnen-Statue (La Madonnina) steht mit Aussichtsbänken, die Blicke auf nördlichen Seeteil bieten mit dem Monte Altissimo im Hintergrund (400 m). Nun Richtung Süden bergauf wo man nach 2 Kehren den kleinen Ort Pregasina (532 m) erreicht. Man orientiert sich Richtung Kirche. Unterhalb dieser führt die Straße durch eine Häuser-Engstelle (2,3 m) zu kleinem Parkplatz mit einem Spielplatz und Brunnen daneben.
Route:
Vom Parkplatz läuft man rechts drehend die Pflasterstraße zur Kirche hinauf und von dort links Richtung Süden auf unbefestigter Straße (Weg Nr. 422B) bis zur Gabelung (12 min.). geradeaus führt eine mit Schrägrillen betonierte schmale Straße (Weg Nr. 422) nach Bocca da Lè, bzw. zum Nodice. Man biegt jedoch leicht links auf die Schotterstraße ab nach Bocca Larici, bzw. Malga Palear (Weg nr. 422B) mit Leitplanke links über der Schlucht. Nach einem Bildstock ist diese teilweise betoniert mit Schrägrillen. Die MTB-Route (Bike Transalp) führt über die Südkehre Tornante Leonico mit Tiefblicken auf den Gardasee in 35 min. zur Weggabelung Calcherole (655 m). Rechts biegt der Sentiero della Cresta (Nr. 422) in Wanderschwierigkeit EE zur Cima Larici ab, welcher zur Bocca Larici weiter führt (80 min.). Auf dem Abkürzer und Betonweg (422B) kommt man zu diesem Bergsattel (890 m) in 40 min. Nach links lohnt sich ein Abstecher (Weg Nr. 422A) an dortiger Hütte vorbei auf die Cima Larici (907 m) in 5 min. Während geradeaus der Wanderweg (Nr. 122) nach Limone hinab führt, läuft man nun nach rechts (Weg Nr. 422B) zur Forsthütte von Malga Palaer in 10 min. vorbei an einem Gedenkkreuz, das an einen am 20.7.2009 verunglückten MTBler erinnert. Rechts unterhalb von der Hütte befindet sich ein sprudelnder, eingefasster Brunnen.
Bei der Casina Palaer (946 m) verläßt man die Schotterpiste und läuft südwestwärts anfangs auf mit Buchen umsäumten Hohlweg über die Wiese steil hinauf zum Wald, dann durch diesen zum Passo della Rocchetta (1159 m) in 40 min. Vor dem weißen, gemauerten Haus und rostigem Schlagbaum biegt links der Senter delle Creste de Reamòl (Nr. 130) ab zur Bocca Larici, bzw. zum Steig Nr. 122 nach Limone. Rechts vom schiefen Felsen Rocchetta führt breiter Versorgungsweg (Sentiero Antonioli) aus dem I. Weltkrieg (Nr. 101B) anfangs etwas hinab, dann horizontal zum Passo Guil in 30 min. Alternativ (Weg Nr. 422) läuft man an alten Stellungsresten vorbei über den Bergkamm des Monte Guil (1322 m) in gleicher Zeit zum Passo Guil. Oberhalb seiner Wiesen biegt nach Norden (rechts) der Kammweg (Nr. 430) ab über die Cima Nora und Cima Bal zur Bocca da Lè und zum Nodice. Von hier nun westwärts die Wiesen (auf Trentino-Seite) in 5 min. hinab zum Passo Guil (Passo Vil). Nach Norden führt ein Wanderweg über Malga Vil nach Leano durchs Val San Antonio. An der Westseite (Lombardei) vom Passo Guil (1209 m) kommt der Schotterweg (Nr. 422) vom Passo della Rocchetta an. Geradeaus führt der steile Steig Nr. 117 (Bike Extreme) hinab nach Limone. Man läuft nun 35 min. auf dem breiten Sentiero Antonioli (Weg-Nr. 421), der die Grenze zwischen Trentino und der Lombardei (früher zwischen italienischem Königreich und österreich-ungarischem Kaiserreich) darstellt, horizontal westwärts an einigen Grenzsteinen vorbei zum Bivacco „Baita Bonaventura Segala“ der Gruppo Alpini di Limone Sul Garda, Sezzione di Salo‘ „Monte Suello“ (1250 m). Diese Selbstversorgerhütte mit offener Feuerstelle wurde aufgebaut auf Stellungsresten des I. Weltkrieges. Oberhalb der Hütte Bonventura Segala befindet sich die Chiesetta San Giovanni Nepomuceno. Zuvor kommt man an dem Rechtsabzweig zum Sentiero Alpino Bertolotti Elio vorbei (1250 m), welchen man im Abstieg auf dem Rückweg benutzt. Von der Hütte nun in 10 min. westwärts auf unbefestigter Straße zur Boca dei Fortini (1245 m) mit der Casa Carlotta. Auf lichtem Bergbuckel links daneben befinden sich einige Tisch-Bank-Garnituren. Von hier beginnt der 1978 sanierte Sentiero Tosi Agostino (Weg Nr. 105). Hier kommt auch der Pfad Nr. 104 aus Limone an. Der Steig beginnt nach Westen bergauf, gabelt dann nach rechts weg, dreht nach Osten und war im I. Weltkrieg serpentinenreicher Versorgungsweg zum Berg (25 min.). Ehemals befestigter Weg gabelt sich dann: Nach links führt der Senter de l’aqua de Carune (Cresta Nordovest) hinauf (Nr. 131). Man bleibt jedoch rechts auf dem Senter de Carune dal „Camino“ (Cresta Südest). Dieser Weg mit Nr. 105 führt zu ehemaligen Stellungen (1430 m). Dann läuft man entlang des Felswandfußes zu einem Felskamin. Von hier zieht nach links ein mit Ketten gesicherter Steig (Schwierigkeit: KS 1+) über in Fels gehauene Stufen und auf kurzen Felsbändern hinauf zum Schluchtende (1529 m). Ein Wanderweg schließt sich nach rechts an durch lichtes Waldstückchen zu einem Bergrücken (1574 m). Auf diesem wendet sich der Weg nach links zu einem flachen Sattel mit kleiner Marmortafel des Bertolotti Elio Steigs und man sieht urplötzlich das Gipfelkreuz von 1990 mit einem italienischen und Österreichischen Helm vor einem neben ehemaligen Stellungsresten (1 Std. ab Boca dei Fortini).
Abstieg:
Vom Sattel zweigt der Sentiero Bertolotti Elio (Weg Nr. 105) ostwärts ab im Zickzack hinunter durch Wald und Wiesen zu einem Bergsattel (1315 m) nördlich vom Punta Mois. Dort gabelt sich der Weg. Nach Osten führt der Weg Nr. 114 ins Val San Antonio und weiter zum Ledro-Tal. Man wendet jedoch nach rechts und steigt in breiter werdenden Weg hinab durch den Buchenwald bis man wieder auf den Versorgungsweg (Sentiero Antonioli) trifft (40 min.). Auf diesem nun wie auf dem Herweg bis zum Passo Guil (15 min.). Von hier in 10 min. südwärts auf dem Sentiero Antonioli (Nr. 422) zur Imbiss-Bude (Punto Ristoro) vor der Aussichtsbergkuppe Cima Mughera (1161 m). Hier wendet sich ehemaliger Versorgungsweg nach Norden zum Passo Rocchetta (20 min.). Hinter dem Schlagbaum beim weißen Haus befindet man sich wieder auf Territorium von Trentino. Dort gabelt sich der Weg. Entweder rechts auf dem Aufstiegsweg Nr. 422B nach Malga Plaer und Pregasina zurück in1,5 Std. Oder alternativ links haltend auf dem Weg nr. 422 nordwärts durch den Buchenwald oberhalb des Aufstiegsweges Richtung Bocca di Lè. Auf diesem nun hinab bis man auf die Schotterpiste trifft, die von der Casina Palaer herkommt. In einer LInkskurve mit Aussicht auf den Gardasee verläßt man die Schotterpiste rechts hinab nach Pregasina, welche danach endet. Auf rot-weiß markiertem Weg nun zur Weggabelung von Tof (560 m) in 1,5 Std. (ab Passo Rocchetta). Nach links geht’s zur Bocca da Lè. Rechts gelangt man zur betonierten steilen Straße hinab zum Abzweig an der Schotterstraße oberhalb von Pregasina, wo man im Aufstieg vorbei kam. Weiter wie Aufstieg zum Parkplatz (15 min.).
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Metadaten
Monte Carone (1621m)
Pregasina – Cima Larici – Malga Palaer - Pso. Rocchetta – Pso. Guil - Sentiero Antonioli – Viv. Segala – Bocca dei Fortini - Sentiero Tosi Agostino – Mte. Carone – Sentiero Alpino Bertolotti Elio –Pso. Guil – Pso. Rocchetta - Tof
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