Wimmis - Simmenflue - Reutigen01.04.2021
Routenbeschreibung
Simmeflue (1397m)
Wimmis - Simmenflue - Reutigen
Route: Bahnhof Wimmis - Klettersteig Simmenflue - Sunnighorn (1397) - Mittagflue (1421) - Fliederhorn (1441) - Pt. 1460 - Chrindi - Günzene - Solegg - Reutigen.
Vom Bahnhof Wimmis Unterführung unter Autobahn, über die Simme zur Hauptstrasse. Dieser links folgen bis nach einem Silo ein blauer Wegweiser den Einstieg zeigt. Dieses Stück ist das gefährlichste, da kein Trottoir vorhanden.
Erst den Klettersteig, der neben den steilen, drahtseilgesichterten Passagen zwischendrin auch immer wieder lauschige Waldpassagen hat. Beim Verzweiger Chrindi/Sunnighorn nach rechts aufs Sunnighorn. Danach zurück zum Verzweiger.
Der Weg vom Sunnighorn nach Chrindi geht ohne Abstecher ca. 1 h. Es gibt jedoch Abzweiger, die nicht immer einfach zu finden sind. Einmal kurz vor einer Art Mauer rechts hoch zur Mittagflue (1421), auf dem man einen schönen Blick zurück zum Sunnighorn hat. Der Aufstieg über den Blockgrat kann direkt gemacht werden (einfache Kletterei, eine Kette hilft), runter ist der Weg ostseitig einfacher. Auch beim nächsten Gipfel (Fliederhorn, auf älteren LK 1441 kotiert) biegt rechterhand leicht zurückhaltend ein Weg ab (kleiner Steinmann), der erst die unpassierbare Fluh entlangführt und dann bei einer Schwachstelle hochführt, unverkennbar am Seil, das hilft. Beide Abstecher zusammen ca. 20 Min. zusätzlich
Weiter zur Hütte kurz vor dem höchsten Punkt 1460 und von der Hütte dort hoch. Abstieg nach Chrindi.
Vom Chrindi nordwärts nach Günzene absteigen und von dort links des Hofes weglos die Matte runter, entweder direkt zum Waldrand oder über den Bach zu Waldrand, jeweils am tiefsten Punkt der Wiese, und am Waldrand Wegspur suchen. Bei Solegg mit kleinen rosa Bändeln markiert. Abstieg erst krautig, dann auf gutem Weg und steil. In den Chratzhaldegraben, dann rechts ab ins Dorf Reutigen.
Vom Bahnhof Wimmis Unterführung unter Autobahn, über die Simme zur Hauptstrasse. Dieser links folgen bis nach einem Silo ein blauer Wegweiser den Einstieg zeigt. Dieses Stück ist das gefährlichste, da kein Trottoir vorhanden.
Erst den Klettersteig, der neben den steilen, drahtseilgesichterten Passagen zwischendrin auch immer wieder lauschige Waldpassagen hat. Beim Verzweiger Chrindi/Sunnighorn nach rechts aufs Sunnighorn. Danach zurück zum Verzweiger.
Der Weg vom Sunnighorn nach Chrindi geht ohne Abstecher ca. 1 h. Es gibt jedoch Abzweiger, die nicht immer einfach zu finden sind. Einmal kurz vor einer Art Mauer rechts hoch zur Mittagflue (1421), auf dem man einen schönen Blick zurück zum Sunnighorn hat. Der Aufstieg über den Blockgrat kann direkt gemacht werden (einfache Kletterei, eine Kette hilft), runter ist der Weg ostseitig einfacher. Auch beim nächsten Gipfel (Fliederhorn, auf älteren LK 1441 kotiert) biegt rechterhand leicht zurückhaltend ein Weg ab (kleiner Steinmann), der erst die unpassierbare Fluh entlangführt und dann bei einer Schwachstelle hochführt, unverkennbar am Seil, das hilft. Beide Abstecher zusammen ca. 20 Min. zusätzlich
Weiter zur Hütte kurz vor dem höchsten Punkt 1460 und von der Hütte dort hoch. Abstieg nach Chrindi.
Vom Chrindi nordwärts nach Günzene absteigen und von dort links des Hofes weglos die Matte runter, entweder direkt zum Waldrand oder über den Bach zu Waldrand, jeweils am tiefsten Punkt der Wiese, und am Waldrand Wegspur suchen. Bei Solegg mit kleinen rosa Bändeln markiert. Abstieg erst krautig, dann auf gutem Weg und steil. In den Chratzhaldegraben, dann rechts ab ins Dorf Reutigen.
Verhältnisse zu dieser Route
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