Silveraccio – P 944 - R‘ou d’Acqua Freddola – namenloser Sattel 1035m – Mte. St’Angelu – retour29.05.2019
Routenbeschreibung
Monte Sant'Angelu (1218m)
Silveraccio – P 944 - R‘ou d’Acqua Freddola – namenloser Sattel 1035m – Mte. St’Angelu – retour
Zufahrt:
Auf der Ostküstenstraße T10 entweder von Norden (Bastia), oder Süden (Aléria) bis San Pancrazio. Dort biegt man westwärts ab und fährt auf der D 106 nach Castellare-di-Casinca (211 m). dann auf der D 6 bis zum nächsten Linksabzweig auf die D 206 südwärts Richtung Penta-di-Casinca (395 m). Von dort fährt man südwestwärts hinauf zum Col de Sant’Agostino / Bocca di Sant‘Agostinu (685 m). Von dort dann in den nächsten Ort: Silvareccio (658 m). An dessen Eingang thront auf einem Hügel die Kapelle Saint Augustin. Während die Landstraße westwärts zum nahen Nachbarort Piano (676 m) führt mit einem ausgiebigen Trinkwasserbrunnen, befindet sich der Ort mit seiner Barrock-Kirche Saint Sébastian etwas unterhalb der Landstraße. Dorthin muß man nicht hinab fahren, sondern sucht sich gleich nach dem östlichen Ortseingang auf linker Straßenseite einen Parkplatz unter dickstämmigen Platanen vor der Bar „Chez Alain“ rechts oberhalb der Straße (680 m), zu welcher Steintreppen hinauf führen.
Route: (Schwierigkeit: T 3-):
60 m östlich vor der Treppe hinauf zur Bar gibt es einen betonierten ganz kurzen Straßenabzweig in nördliche Richtung, vor dessen Ende ein Wanderweg rechts in nördliche Richtung abbiegt nach einem Felsstein an rechter Seite. Auf diesem Stein sind Holzbretter angedübelt, die den Regionalpark einleuten und ein Rechtspfeil gilt für den Weg zum San Anghjulu (angegeben: 1h45), bzw. zu den Kletterfelsen Site d’Escalade (0h45). Der Wanderweg führt zu einem Wiesenhang mit metallenen Gartentor, welches man öffnet und wieder schließt. Diese Stelle sollte man sich einige Meter oberhalb davon rückblickend einprägen für den Rückweg. Nach dem Tor dreht der orange signalisierte Wanderweg nach links in den Laubwald hoch. Der Weg ist allerdings stellenweise ziemlich zerfurcht von Tieren und Regenwasser, sowie verwachsen, jedoch immer erkennbar. Rechts drehend gelangt man dann etwas „dschungelhaft“ zum Bereich des Baches R‘ou d’Acqua Freddola (20 min.). Entlang dessen rechten Seite biegt nach 5 min. ein erkennbarer Pfad nach links den Bach überquerend ab zu dessen Quelle, welchen man ignoriert. Anschließend führt naturbelassener Pfad nordwestwärts durch den Buchen- u. Kastanienwald hinauf in 10 min. zum flachen Bergsattel (P 944). Davor rechts abbiegenden Pfad ignoriert man. Vom Sattel nach links hinab abbiegender Pfad führt ebenfalls zur Quelle des Baches. Vom Sattel mit dem kleinen Kreuz blickt man auf die westliche Felswand des Bergs. Anfangs dorthin ansteigend, dann jedoch nach Norden (links) wieder etwas abwärts durch schattigen Laubwald führt der orange markierte Weg unsteil, aber stetig hinab bis zu einem Taleinschnitt, wonach es wieder bergauf geht zu einem Bergsattel (50 min.). Auf diesem steht eine offene, unbewirtschaftete Hütte (1036 m). Hier kommt von Loreto-di-Casinca der nördliche Zustiegsweg an. Von diesem Sattel läuft man nun südostwärts am Holzkreuz an südlicher Sattelseite vorbei hinauf zum Gipfel (20 min.). Dabei achtet man auf die orangenen Striche an den Bäumen auch für den Abstieg, welche allerdings nur in erster Linie lediglich gut zu sehen sind im Aufstieg.
Rückweg:
Auf gleichem Weg wie aufgestiegen (2 Std.). Vor dem abgezäunten Grundstück oberhalb der Bar von Silveraccio folgt man nicht den geradeaus den Wegspuren, welche im Dornengestrüpp im unteren Bachlauf enden, sondern davor rechts hinab zum metallenen Zauntor, welches man sich im Aufstieg zuvor eingeprägt haben sollte.
Auf der Ostküstenstraße T10 entweder von Norden (Bastia), oder Süden (Aléria) bis San Pancrazio. Dort biegt man westwärts ab und fährt auf der D 106 nach Castellare-di-Casinca (211 m). dann auf der D 6 bis zum nächsten Linksabzweig auf die D 206 südwärts Richtung Penta-di-Casinca (395 m). Von dort fährt man südwestwärts hinauf zum Col de Sant’Agostino / Bocca di Sant‘Agostinu (685 m). Von dort dann in den nächsten Ort: Silvareccio (658 m). An dessen Eingang thront auf einem Hügel die Kapelle Saint Augustin. Während die Landstraße westwärts zum nahen Nachbarort Piano (676 m) führt mit einem ausgiebigen Trinkwasserbrunnen, befindet sich der Ort mit seiner Barrock-Kirche Saint Sébastian etwas unterhalb der Landstraße. Dorthin muß man nicht hinab fahren, sondern sucht sich gleich nach dem östlichen Ortseingang auf linker Straßenseite einen Parkplatz unter dickstämmigen Platanen vor der Bar „Chez Alain“ rechts oberhalb der Straße (680 m), zu welcher Steintreppen hinauf führen.
Route: (Schwierigkeit: T 3-):
60 m östlich vor der Treppe hinauf zur Bar gibt es einen betonierten ganz kurzen Straßenabzweig in nördliche Richtung, vor dessen Ende ein Wanderweg rechts in nördliche Richtung abbiegt nach einem Felsstein an rechter Seite. Auf diesem Stein sind Holzbretter angedübelt, die den Regionalpark einleuten und ein Rechtspfeil gilt für den Weg zum San Anghjulu (angegeben: 1h45), bzw. zu den Kletterfelsen Site d’Escalade (0h45). Der Wanderweg führt zu einem Wiesenhang mit metallenen Gartentor, welches man öffnet und wieder schließt. Diese Stelle sollte man sich einige Meter oberhalb davon rückblickend einprägen für den Rückweg. Nach dem Tor dreht der orange signalisierte Wanderweg nach links in den Laubwald hoch. Der Weg ist allerdings stellenweise ziemlich zerfurcht von Tieren und Regenwasser, sowie verwachsen, jedoch immer erkennbar. Rechts drehend gelangt man dann etwas „dschungelhaft“ zum Bereich des Baches R‘ou d’Acqua Freddola (20 min.). Entlang dessen rechten Seite biegt nach 5 min. ein erkennbarer Pfad nach links den Bach überquerend ab zu dessen Quelle, welchen man ignoriert. Anschließend führt naturbelassener Pfad nordwestwärts durch den Buchen- u. Kastanienwald hinauf in 10 min. zum flachen Bergsattel (P 944). Davor rechts abbiegenden Pfad ignoriert man. Vom Sattel nach links hinab abbiegender Pfad führt ebenfalls zur Quelle des Baches. Vom Sattel mit dem kleinen Kreuz blickt man auf die westliche Felswand des Bergs. Anfangs dorthin ansteigend, dann jedoch nach Norden (links) wieder etwas abwärts durch schattigen Laubwald führt der orange markierte Weg unsteil, aber stetig hinab bis zu einem Taleinschnitt, wonach es wieder bergauf geht zu einem Bergsattel (50 min.). Auf diesem steht eine offene, unbewirtschaftete Hütte (1036 m). Hier kommt von Loreto-di-Casinca der nördliche Zustiegsweg an. Von diesem Sattel läuft man nun südostwärts am Holzkreuz an südlicher Sattelseite vorbei hinauf zum Gipfel (20 min.). Dabei achtet man auf die orangenen Striche an den Bäumen auch für den Abstieg, welche allerdings nur in erster Linie lediglich gut zu sehen sind im Aufstieg.
Rückweg:
Auf gleichem Weg wie aufgestiegen (2 Std.). Vor dem abgezäunten Grundstück oberhalb der Bar von Silveraccio folgt man nicht den geradeaus den Wegspuren, welche im Dornengestrüpp im unteren Bachlauf enden, sondern davor rechts hinab zum metallenen Zauntor, welches man sich im Aufstieg zuvor eingeprägt haben sollte.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Metadaten
Monte Sant'Angelu (1218m)
Silveraccio – P 944 - R‘ou d’Acqua Freddola – namenloser Sattel 1035m – Mte. St’Angelu – retour
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