Giannuccio – Wasserspeicher - P 810 – P 1041 – Uomo di Cagna - retour08.09.2021
Routenbeschreibung
Giannuccio – Wasserspeicher - P 810 – P 1041 – Uomo di Cagna - retour
Anfahrt:
Von Nordosten (Porto-Vecchio) auf der Fernstraße D 859 Richtung Flughafen Aéroport Sud Corse bei Figari und weiter bis diese bei der Bocca di a Testa (68 m) auf die Schnellstraße T 40 zwischen Bonifacio im Süden und Sartène im Norden trifft. Auf der T 40 fährt man ca. 7 km nach Nordwesten und biegt dort rechts ab auf die D 150 nach Monacia-d’Aullène (74 m). Anschließend fährt man nordwärts auf der D 50 hinauf zum Bergdorf Giannuccio (467 m), wo die Straße endet. Bei kleiner Kirche links von der Straße gibt es einen sandigen Parkplatz, links von der Kirche werfen Bäume sogar Schatten.
Route: (Schwierigkeit: T4- / K 1+):
Von der Kirche läuft man die Teerstraße kurz dorfeinwärts (weißes Schild:“Sentier l’omu di cagna“) bis zur Snack-Bar „U Terranu“. Dort biegt die Straße nach rechts ab. An linker Seite passiert man einen kleinen Gartenhang. Auf dieser läuft man entlang bis zu einem scharfen Linksabzweig bei 2 Agaven an der Toreinfahrt zu dem Gartengrundstück (5 min.). Rechts vom Tor beginnt der Wanderweg (weißer Wegweiser und gelber Wegweiser „Omu di Cagna“). Rechts von einer Steinmauer folgt man den dünnen PVC-Wasserleitungen hinauf zu einem Wasserspeicher-Haus mit grüner Tür (15 min.). Der mit gelben Strichen signalisierte Bergweg dreht etwas nach Südosten und quert dabei einen Hang. Anschließend kreuzt man ein trockenes Bachbett. Schließlich erreicht man ein Plateau (810 m), von wo man erstmals das Ziel sieht, den auffälligen Steinkopf des Berges. Durch den Wald führt der Weg nun nordostwärts weiter. Dabei passiert man eine uralte Steineiche, die mitten auf dem Weg steht (45 min.). Nach 50 min. gelangt man zu einem flachen Pass, wo einige kleine Steinpyramiden stehen. Der Weg führt in rechtem Bogen zu einem gelben Wegweiser (15 min.). Ab dort markieren Steinmandl die Route durch beginnendes Felsgebiet. Vereinzelt findet man auch gelbe Striche vor, welche westseitig um die Cima di Cagna (7 m höherer Gipfel als der Omu) und um einen vorgelagerten Felsen lenken. Sie enden nach einem Felsentor. Ab hier beginnt Kletterei (K 1+) mit wenig Griffmöglichkeiten (viele auf Reibung treten) über die großen runden Granitblöcke hinauf zur Felsscharte nördlich neben dem Wackelstein. Steinmandl gibt es oben nicht mehr. Man muss also selber suchen und probieren (30 min.).
Rückweg:
Auf gleichem Wege zurück wie aufgestiegen (2¼ Std.)
Von Nordosten (Porto-Vecchio) auf der Fernstraße D 859 Richtung Flughafen Aéroport Sud Corse bei Figari und weiter bis diese bei der Bocca di a Testa (68 m) auf die Schnellstraße T 40 zwischen Bonifacio im Süden und Sartène im Norden trifft. Auf der T 40 fährt man ca. 7 km nach Nordwesten und biegt dort rechts ab auf die D 150 nach Monacia-d’Aullène (74 m). Anschließend fährt man nordwärts auf der D 50 hinauf zum Bergdorf Giannuccio (467 m), wo die Straße endet. Bei kleiner Kirche links von der Straße gibt es einen sandigen Parkplatz, links von der Kirche werfen Bäume sogar Schatten.
Route: (Schwierigkeit: T4- / K 1+):
Von der Kirche läuft man die Teerstraße kurz dorfeinwärts (weißes Schild:“Sentier l’omu di cagna“) bis zur Snack-Bar „U Terranu“. Dort biegt die Straße nach rechts ab. An linker Seite passiert man einen kleinen Gartenhang. Auf dieser läuft man entlang bis zu einem scharfen Linksabzweig bei 2 Agaven an der Toreinfahrt zu dem Gartengrundstück (5 min.). Rechts vom Tor beginnt der Wanderweg (weißer Wegweiser und gelber Wegweiser „Omu di Cagna“). Rechts von einer Steinmauer folgt man den dünnen PVC-Wasserleitungen hinauf zu einem Wasserspeicher-Haus mit grüner Tür (15 min.). Der mit gelben Strichen signalisierte Bergweg dreht etwas nach Südosten und quert dabei einen Hang. Anschließend kreuzt man ein trockenes Bachbett. Schließlich erreicht man ein Plateau (810 m), von wo man erstmals das Ziel sieht, den auffälligen Steinkopf des Berges. Durch den Wald führt der Weg nun nordostwärts weiter. Dabei passiert man eine uralte Steineiche, die mitten auf dem Weg steht (45 min.). Nach 50 min. gelangt man zu einem flachen Pass, wo einige kleine Steinpyramiden stehen. Der Weg führt in rechtem Bogen zu einem gelben Wegweiser (15 min.). Ab dort markieren Steinmandl die Route durch beginnendes Felsgebiet. Vereinzelt findet man auch gelbe Striche vor, welche westseitig um die Cima di Cagna (7 m höherer Gipfel als der Omu) und um einen vorgelagerten Felsen lenken. Sie enden nach einem Felsentor. Ab hier beginnt Kletterei (K 1+) mit wenig Griffmöglichkeiten (viele auf Reibung treten) über die großen runden Granitblöcke hinauf zur Felsscharte nördlich neben dem Wackelstein. Steinmandl gibt es oben nicht mehr. Man muss also selber suchen und probieren (30 min.).
Rückweg:
Auf gleichem Wege zurück wie aufgestiegen (2¼ Std.)
Trinkvorrat, da kein Wasser unterwegs
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
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Punta di a Vacca Morta (1314m)Col de Mela – Z62 – namenloses Plateau - Punta di a Vacca Morta – namenloses Plateau – Foce Alta – Gite d’étape (Cartalavonu) – Kehre – Sentier des Tafoni – Mare a Mare Sud – Z62 – Col de Mela
Capellu (1185m)Vacca – P 516 - Col de Bucagaraccia – Veniparu – Pascialella – Bergerie de Bitalza – Waldsattel (1010 m) – Capellu - retour
Giannuccio – Wasserspeicher - P 810 – P 1041 – Uomo di Cagna - retour
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