Supergwüescht 6c+ (6b/A0)21.09.2024
Routenbeschreibung
Gandschijen (2388m)
Supergwüescht 6c+ (6b/A0)
Route von J. Heinl und M. Schwitter 1986
Sl1, 30m 6b+: Über eine angelehnte und verwachsene Felspyramide erreicht man den 1. Bh (saniert, top Inoxmaterial) und damit auch gleich die Schlüsselstelle an Mikrogriffen und -tritten links tief und dann hoch - es fühlt sich granitig an ... haha - nach fast einem Jahr schon etwas ungewohnt.
Sl2, 25m 6a+: In besser strukturiertem Gelände "ringgängig" zu bequemem Stand.
Sl3, 35m 6b+: Vom Stand aus interessant zu einem Dach/Überhang, rechts über eine Stufe auf eine glatte Platte. Hier muss man zaubern, um irgendwie auf der Höhe des Hakens aufzustehen. Dann schön cruisig zum Stand.
Sl4, 35m 6a+: Copy-paste Sl2
Sl5, 40m 6c+: Direkt ab dem Stand anspruchsvolle Rechtsquerung, danach aber vorerst wieder li hoch den Strukturen nach und zur ersten Schlüsselstelle auf einer Platte (wen wundert's ...), wobei die Zauberei zu deren Überwindung noch ausgefeilter sein muss ! Danach unter einen Überhang, den man nach li oben ersteigt und dort auf einer ca. 9 cm2 Ecke einen Two-toe-one-thumb-up-rest machen kann. Den hoch gesetzten Bh kann man da grad noch hängen - sich weiterbewegen nicht (!).
Ein horizontaler seichter abschüssiger Riss zieht ca 5 m nach links - ob man darauf hinüberschleichen oder -hangeln würde ist rätselhaft. Die Zauberei beschränkt sich hier für einmal aus dem Silberlinge aus dem Ärmel schütteln. Zum Stand in cooler Piazerei.
Sl 6+7 45+10m: Haben wir nicht gemacht
Sl 6 Traverse zum Börtlergrind: ... auch nicht (s. Bemerkungen)
Wir wollten lieber noch eine Speedbegehung der Gatsch absolvieren.
Abseilen problemlos an Irnigerständen.
Sl1, 30m 6b+: Über eine angelehnte und verwachsene Felspyramide erreicht man den 1. Bh (saniert, top Inoxmaterial) und damit auch gleich die Schlüsselstelle an Mikrogriffen und -tritten links tief und dann hoch - es fühlt sich granitig an ... haha - nach fast einem Jahr schon etwas ungewohnt.
Sl2, 25m 6a+: In besser strukturiertem Gelände "ringgängig" zu bequemem Stand.
Sl3, 35m 6b+: Vom Stand aus interessant zu einem Dach/Überhang, rechts über eine Stufe auf eine glatte Platte. Hier muss man zaubern, um irgendwie auf der Höhe des Hakens aufzustehen. Dann schön cruisig zum Stand.
Sl4, 35m 6a+: Copy-paste Sl2
Sl5, 40m 6c+: Direkt ab dem Stand anspruchsvolle Rechtsquerung, danach aber vorerst wieder li hoch den Strukturen nach und zur ersten Schlüsselstelle auf einer Platte (wen wundert's ...), wobei die Zauberei zu deren Überwindung noch ausgefeilter sein muss ! Danach unter einen Überhang, den man nach li oben ersteigt und dort auf einer ca. 9 cm2 Ecke einen Two-toe-one-thumb-up-rest machen kann. Den hoch gesetzten Bh kann man da grad noch hängen - sich weiterbewegen nicht (!).
Ein horizontaler seichter abschüssiger Riss zieht ca 5 m nach links - ob man darauf hinüberschleichen oder -hangeln würde ist rätselhaft. Die Zauberei beschränkt sich hier für einmal aus dem Silberlinge aus dem Ärmel schütteln. Zum Stand in cooler Piazerei.
Sl 6+7 45+10m: Haben wir nicht gemacht
Sl 6 Traverse zum Börtlergrind: ... auch nicht (s. Bemerkungen)
Wir wollten lieber noch eine Speedbegehung der Gatsch absolvieren.
Abseilen problemlos an Irnigerständen.
Ab Haltestelle Gwüest, bzw P zuerst auf geteerter Strasse an Heimetli vorbei, dann weiter via P. 1704 und 1799 (megaherzigs Älpli) auf Wanderweg, dann Bergpfad an den Fuss der Wand.
Verhältnisse zu dieser Route
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