Abstecher zwischen Litlos und Torehytten30.08.2021
Routenbeschreibung
Hårteigen (1690m)
Abstecher zwischen Litlos und Torehytten
Die Besteigung des Harteigen kann gut von Durchquerern der Hardangervidda auf der Etappe zwischen der Litlos- und den Torehytten als Abstecher unternommen werden. Der Berg steht näher zu den Torehytten, als zur Litloshütte.
Der Einstieg befindet sich auf knapp unter 1500 m und ist durch ein Holzschild angezeigt. Desweiteren finden sich Steinmännchen, Pfadspuren und ein paar Drahtseile an exponierten Stellen.
Es geht vom Holzschild aus zunächst über Blockwerk und bisweilen auch Schutt das markante Couloir hinauf. Dann rechts hinaus auf ein Band, welches auf die NO-Seite des Berges geleitet. Schließlich problemlos den Steinmännchen nach aufs weitläufige Gipfelplateau, welches viele kleinere Erhebungen aufweist, die allesamt mit Steinmännchen gekrönt sind. Unübersehbar ist aber der übermannshohe Riesensteinmann auf dem höchsten Punkt des Berges, welcher bereits beim Anmarsch aus einer Entfernung von gut 3 km erkannt werden kann. Abstieg wie Aufstieg.
Bei Schneelage und/oder Vereisung können Pickel und Steigeisen nötig werden. Der Schwierigkeitsgrad zur Besteigung kann sich dann u. U. markant erhöhen.
Der Einstieg befindet sich auf knapp unter 1500 m und ist durch ein Holzschild angezeigt. Desweiteren finden sich Steinmännchen, Pfadspuren und ein paar Drahtseile an exponierten Stellen.
Es geht vom Holzschild aus zunächst über Blockwerk und bisweilen auch Schutt das markante Couloir hinauf. Dann rechts hinaus auf ein Band, welches auf die NO-Seite des Berges geleitet. Schließlich problemlos den Steinmännchen nach aufs weitläufige Gipfelplateau, welches viele kleinere Erhebungen aufweist, die allesamt mit Steinmännchen gekrönt sind. Unübersehbar ist aber der übermannshohe Riesensteinmann auf dem höchsten Punkt des Berges, welcher bereits beim Anmarsch aus einer Entfernung von gut 3 km erkannt werden kann. Abstieg wie Aufstieg.
Bei Schneelage und/oder Vereisung können Pickel und Steigeisen nötig werden. Der Schwierigkeitsgrad zur Besteigung kann sich dann u. U. markant erhöhen.