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Routenbeschreibung
Gurtisspitze (1778m)

Gurtis – Bildstock (P 1006) – P 1165 – P 1201 – Skihütte Bazora – P 1395 - Bazora-Alpe – namenloser Sattel – Gurtisspitze – Bazora-Alpe – Skihütte Bazora – P 1207 – P 1161 – Scherma - Gurtis

Zufahrt:
Auf der Rherintal-Autobahn A 14 von Westen (Feldkirch), oder Osten (Bludenz) bis Ausfahrt Frastanz. Südwestwärts über den Zubringe zur Verbindungsstraße zwischen Feldkirch und Frastanz, wo man links einschlägt. Auf der Feldkircher Straße in den Ort Frastanz hinein bis zum Rechtsabzweig in die Alte Landstraße. Auf dieser südostwärts. Nach der Straßenbrücke über den Samina-Bach und einer Linkskurve biegt man rechts ab auf die L67 Richtung Gurtis. Nach Mittelberg fährt man die Haldner Straße bis zu einer Straßengabelung bei Gampelün, wo man rechts abbiegt. In 4 Kehren fährt man westwärts hinauf nach Gurtis (904 m). Nach der Kuratienkirche und dem Wegweiser gibt es an rechter Straßenseite einen kleinen geteerten Parkplatz gegenüber dem Feuerwehrhaus und kleinen Volksschulhaus. 20 m weiter gibt es an linker Seite einen größeren Parkplatz beim Liftstüble vor der Talstation des Schlepplifts Pult.
Route: 7 km; (Schwierigkeit: WT 4-):
Vom Parkplatz läuft man auf der Teerstraße links am Jägerheim vorbei bis zur Rechtskehre. Hier verlässt man beim Gasthof Gurtisspitze geradeaus die Straße nach Bazora (Richtung Bazora-Alpe). Am Ende der kurzen Sackgasse Oberwinkel 17 / 19 steht ein Wegweiser. Dort schnallt man die Schneeschuhe an. Mehr oder weniger folgt man westwärts dem Sommerweg über den flachen Wiesenhang hinauf zum Wegweiser, wo man auf den Güterweg (Bazora-Rundweg) trifft bei einem Bildstock (P 1006, 10 min.). Geradeaus folgt man dem Hügel hinauf rechts vom rot-weiß signalisierten Sommerweg und rechts vom Schlepplift. Westwärts an 2 Heustadln vorbei passiert man nach dem linken ein Holzkreuz vor einem kleinen Holzschuppen. Am Hügelkopf hält man sich vor nächstem Stadl links und steigt ein Stück die Waldschneise rechts vom Schlepplift hinauf, um dann halb rechts in den Wald einzutauschen. Der Forstweg führt zur Lichtung mit dem Wegweiser (P 1165, 30 min.). Hier kreuzt man den oberen Forstweg zwischen Bazora und Muggabill, bzw. Sattelalpe (Bazora-Rundweg). Geradeaus weiter in westliche Richtung kommt man aus dem Tannewald wieder hinaus und trifft auf die Naturpiste. Je nach Verhältnisse kreuzt man dem Sommerweg folgend die Spur vom Schlepplift von Bazora bis zum Wegweiser P 1201 (15 min.). Dort trifft man auf einen Güterweg von Bazora und steigt diesem folgend in Kehren knapp rechts vom Schlepplift hinauf, um nach ca. 110 Hm nach links den Schlepplift noch einmal zu unterqueren zur Skihütte hin. Alternativ, je nach Verhältnisse verzichtet man auf die Querung des Skihangs und steigt am Rand des Waldes links vom Skihang direkt in 10 min. über diesen hinauf zur 1928 erbauten Skihütte Bazora vom Schiklub Frastanz (1337 m). Von dieser dann über oberen Skihang hinauf zum Holzkreuz nordöstlich vom Ende des Schlepplifts (10 min.). Links an der kleinen Holzhütte (P 1395) bei der Umlenkrolle des Lifts vorbei endet der Hang und läuft zum breiten Sattel aus, auf dem die Bazora-Alpe steht (1415 m, 5 min.). Beim dortigen Wegweiser (Gurtisspitze, bzw. Spitzwiesle) biegt man nach rechts ab und hinauf zu einem grünen PVC-Wasserschacht. Ab hier südwärts in den Tannenwald. Durch diesen beginnt der steilere Aufstieg in Kehren dem rot-weiß signalisiertem Sommerweg folgend. Zwischendurch öffnet sich ein Blick zu den Felsen vom Goppaschrofen. Eine linksseitige Felswand umkurvt man rechtsherum zu einer 40° steilen Felsrinne hin, durch welche einige Skitüerler abfahren. Links von der Rinne im Brandwald bleibend erreicht man nach 1 Std. einen namenlosen Sattel. Dort steht ein Wegweiser. Nach Süden führt ein Bergsteig über den nahen Felskopf vom Zäwasheilspitz (1770 m) mit einem Holzkreuz weiter zum Spitztälespitz. Nach Norden steigt man nun in 10 min. den waldfreien Rücken hinauf zum sichtbaren Holzkreuz von 1958. An dessem Schaft wurde eine Box für das Gipfelbuch geschraubt. Wenige Meter südöstlich steckt eine Vermessungsstange.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück bis zur Skihütte Bazora (1¼ Std.). Entweder weiter retour, wie hergekommen. Alternativ etwas unsteiler, aber etwas länger über den Winterwanderweg. Dieser führt über einen Forstweg südostwärts und nach 2 kurzen Kehren bis zu einer Linkskehre (P 1207, 15 min.). Während die Skispuren dieser Kehre folgen, um zur Piste, bzw. Schlepplift von Bazora zu kommen, bleibt man geradeaus und folgt dem Forstweg weiter in südöstliche Richtung, überquert einen Bach und unterquert eine abgerodete Waldschneise mit Lawinenverbauungen darüber bis zur Linkskehre. Nach 10 min. mündet der gelb-weiß markierte Forstweg bei einem Wegweiser (P 1161) in den Güterweg zur Sattelalpe (Bazora-Rundweg). Hier schlägt man scharf links (Richtung Gurtis) ein. Bei nächster Rechtskehre steht eine gelb-weiß markierte Eisenstange. Dort biegt ein sichtbarer Sommerpfad ab. Mit diesem kürzt man die nächsten beiden Kehren ab. Wo man wieder auf den Güterweg in dessen Rechtskurve trifft, verlässt man diesen wieder und kürzt ab hinunter zu einem Stadl. Beim Wegweiser Scherma (1020 m, 15 min.) kreuzt man nächsten Güterweg (Bazora-Rundweg) und folgt einem beginnenden Hohlweg nordwärts hinab zum flachen Hang mit dem kurzen Tellerlift. Diesem Kinderlift Baliefer folgt man bis zur unteren Umlenkrolle. Von dort zur Straße Josawinkel bei der Kirche. Hier schnallt man seine Laufgeräte ab und gelangt zum nahen Parkplatz (15 min.).
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Letzte Änderung: 06.02.2022, 17:51Alle Versionen vergleichenAufrufe: 1080 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

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Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial Ergänzend:

AWNL Liechtenstein: Wanderkarte Fürstenturm Liechtenstein, M: 1:25000; BEV 1229 ÖK50: NL 32-02-29 Vaduz, M: 1:50000; Kompass 21: Feldkirch Vaduz; M: 1:50000

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Gurtisspitze (1778m)

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Schneeschuhtour

WT 4

885 hm

5.5 h

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