Holzgau – Lange Au – Lechbrücke – Thomasau – Lärchwald – P 1339 – Scheibe – Auf den Jochböden – P 1940 – P 2044 – P 2175 – P 2180 – NW-Rücken – Peischel-Spitze – retour (Normalweg)01.11.2023
Routenbeschreibung
Peischelspitze (2424m)
Holzgau – Lange Au – Lechbrücke – Thomasau – Lärchwald – P 1339 – Scheibe – Auf den Jochböden – P 1940 – P 2044 – P 2175 – P 2180 – NW-Rücken – Peischel-Spitze – retour (Normalweg)
Anfahrt:
Entweder von Westen (Warth, Vorarlberg), oder von Osten (Reutte, Tirol) auf der Bundesstraße B 198 bis Holzgau (1114 m) im Lechtal. In Ortsmitte beim Feuerwehrhaus am südlichen Ortsrand gibt es einen großen kostenpflichtigen, geschotterten Parkplatz.
Route: 16,6 km; (Schwierigkeit: T4+):
Vom Parkplatz wandert man kurze Schotterpiste südwärts bis zur Kreuzung mit einem Teerweg (Wegweiser). Im Winter ist dies die Langlauf-Loipe. Dort schlägt man rechts ein und wandert über die ebene Lange Au westwärts bis zur Straßenbrücke über den Lech (Wegweiser). Danach gelangt man zu einer Kreuzung mit Wegweiser, wo man sich links hält in Richtung Scheibe. Kurz danach biegt links der Jochweg ab. Man bleibt jedoch geradeaus und läuft zum Schotterwerk Thomasau. Vor der Schranke führt der Forstweg daran vorbei bis halbrechts der Bergweg Nr. 63 beginnt, in südöstliche Richtung durch den Lärchen- und Kiefernwald an Höhe zu gewinnen (20 min.). Vorbei an einer Sitzbank überquert man 2 Bachtobel. Nach einer weiteren Sitzbank mit Blick hinab ins Lechtal traversiert man einen schwarzerdigen Erosionstobel. Dort gibt es 2 Drahtseilpassagen, die nützlich sein können bei Vereisung. Nach 40 min. gelangt man zu einer Bank auf der „Scheibe“ (1449 m). Dort hat man eine große runde Holzscheibe zwischen 2 Bäumen aufgestellt mit rot-weißem Punkt darin, wie bei einer Zielscheibe. Diese befindet sich in Flucht südlich vom Parkplatz und Kirche. Vom Weg über die Lange Au kann man sie deutlich sehen. Hier dreht der rot-weiß signalisierte Bergweg in südöstliche Richtung und wird steiler. Nach 10 min. gelangt man zu einem Wegweiser (1500 m). Ostwärts (geradeaus) führt der Bergweg Nr. 63 zur Sulzlalm. Man biegt jedoch rechts ab zu einem Baum, wo ein kleines Holzkreuz vom 7.9.1993 an einen 60-Jährigen erinnert. Der Bergweg Nr. 64 führt nun in Kehren südostwärts steil hinauf zur Latschenzone „Auf den Jochböden“. Nach 1 Std. nimmt die Steilheit ab und der Weg wendet auf einer kleinen Lichtung nach rechts bei einer Steinpyramide mit Stock (P 1940). Man folgt roten Strichen über einige Felsstufen. In südwestliche Richtung steigt man durch die Latschengasse zu einer bewachsenen Anhöhe (P 2044) und weiter zum felsdurchsetzten Latschengipfel P 2175 (10 min.). Von hier nun südwärts unsteil zum breiten Sattel, wo ein Markierungsstock steckt (P 2180). Ab hier beginnt der Aufstieg über schrofigen Grashang. Und zwar nach rechts diagonal den Hang hinauf traversierend, bis man den NW-Rücken erreicht. Über diesen dann bis zu 40° steil hinauf, folgt man einigen Markierungsstöcken und alten rot-weißen Markierungen hinauf zum kleinen Gipfelaufbau. Unter diesem quert man kurz nach links und dann direkt hinauf auf den kurzen Gipfelgrat (50 min.). Das blechummantelte Holzkreuz dort oben ist umgebrochen und ein Querbalken abgerissen.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 1¾ Std. zum Wegabzweig oberhalb der Scheibe und in ¾ Std. zum Parkplatz.
Entweder von Westen (Warth, Vorarlberg), oder von Osten (Reutte, Tirol) auf der Bundesstraße B 198 bis Holzgau (1114 m) im Lechtal. In Ortsmitte beim Feuerwehrhaus am südlichen Ortsrand gibt es einen großen kostenpflichtigen, geschotterten Parkplatz.
Route: 16,6 km; (Schwierigkeit: T4+):
Vom Parkplatz wandert man kurze Schotterpiste südwärts bis zur Kreuzung mit einem Teerweg (Wegweiser). Im Winter ist dies die Langlauf-Loipe. Dort schlägt man rechts ein und wandert über die ebene Lange Au westwärts bis zur Straßenbrücke über den Lech (Wegweiser). Danach gelangt man zu einer Kreuzung mit Wegweiser, wo man sich links hält in Richtung Scheibe. Kurz danach biegt links der Jochweg ab. Man bleibt jedoch geradeaus und läuft zum Schotterwerk Thomasau. Vor der Schranke führt der Forstweg daran vorbei bis halbrechts der Bergweg Nr. 63 beginnt, in südöstliche Richtung durch den Lärchen- und Kiefernwald an Höhe zu gewinnen (20 min.). Vorbei an einer Sitzbank überquert man 2 Bachtobel. Nach einer weiteren Sitzbank mit Blick hinab ins Lechtal traversiert man einen schwarzerdigen Erosionstobel. Dort gibt es 2 Drahtseilpassagen, die nützlich sein können bei Vereisung. Nach 40 min. gelangt man zu einer Bank auf der „Scheibe“ (1449 m). Dort hat man eine große runde Holzscheibe zwischen 2 Bäumen aufgestellt mit rot-weißem Punkt darin, wie bei einer Zielscheibe. Diese befindet sich in Flucht südlich vom Parkplatz und Kirche. Vom Weg über die Lange Au kann man sie deutlich sehen. Hier dreht der rot-weiß signalisierte Bergweg in südöstliche Richtung und wird steiler. Nach 10 min. gelangt man zu einem Wegweiser (1500 m). Ostwärts (geradeaus) führt der Bergweg Nr. 63 zur Sulzlalm. Man biegt jedoch rechts ab zu einem Baum, wo ein kleines Holzkreuz vom 7.9.1993 an einen 60-Jährigen erinnert. Der Bergweg Nr. 64 führt nun in Kehren südostwärts steil hinauf zur Latschenzone „Auf den Jochböden“. Nach 1 Std. nimmt die Steilheit ab und der Weg wendet auf einer kleinen Lichtung nach rechts bei einer Steinpyramide mit Stock (P 1940). Man folgt roten Strichen über einige Felsstufen. In südwestliche Richtung steigt man durch die Latschengasse zu einer bewachsenen Anhöhe (P 2044) und weiter zum felsdurchsetzten Latschengipfel P 2175 (10 min.). Von hier nun südwärts unsteil zum breiten Sattel, wo ein Markierungsstock steckt (P 2180). Ab hier beginnt der Aufstieg über schrofigen Grashang. Und zwar nach rechts diagonal den Hang hinauf traversierend, bis man den NW-Rücken erreicht. Über diesen dann bis zu 40° steil hinauf, folgt man einigen Markierungsstöcken und alten rot-weißen Markierungen hinauf zum kleinen Gipfelaufbau. Unter diesem quert man kurz nach links und dann direkt hinauf auf den kurzen Gipfelgrat (50 min.). Das blechummantelte Holzkreuz dort oben ist umgebrochen und ein Querbalken abgerissen.
Abstieg: Auf selbem Weg zurück wie aufgestiegen in 1¾ Std. zum Wegabzweig oberhalb der Scheibe und in ¾ Std. zum Parkplatz.
Teleskopstöcke
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Peischelspitze (2424m)
Holzgau – Lange Au – Lechbrücke – Thomasau – Lärchwald – P 1339 – Scheibe – Auf den Jochböden – P 1940 – P 2044 – P 2175 – P 2180 – NW-Rücken – Peischel-Spitze – retour (Normalweg)
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